Kramm + Strigl
Wohnungsbau München
Prof. Rüdiger Kramm
Wettbewerb 2. Stufe 1. Preis
Konzept
Der Entwurf basiert auf einem 2-stufigen Realisierungswettbewerb aus dem Jahr 2004 und ist ein Teilgebiet des Rahmenplans für das Gesamtgebiet Klein Hadern. Die Zuordnung zur öffentlichen Grünfläche war mit Entwurfsbestandteil.
Das städtebauliche Konzept basiert auf einer lockeren Anordnung von 16 Solitären mit drei unterschiedlichen Volumen, die mit zur Individualität und Identifikation beitragen.
Die Anordnung und Ausformung der Häuser wurde so gewählt, dass einerseits eine eigenständige Gesamtform der Anlage, andererseits eine Verzahnung mit der Umgebung entstehen kann.
Mit insgesamt 3 Haustypen, mit unterschiedlichen Größen und Formensprachen, wird ein differenziertes Erscheinungsbild erzeugt. Die Typen variieren in den Grundrissen aufgrund unterschiedlicher Wohnungsgrößen.
Die Solitärbebauung an der Schröfelhofstraße und am Stiftsbogen nimmt die gegenüberliegende Typologie der Einzelhausbebauung mit einer etwas kleineren Geschosszahl auf. Das differenzierte Farbkonzept, bildet „Farbgruppen“ die, die Individualisierung noch stärker unterstützen.
Die Gebäude bilden durch ihre Lage zueinander, jeweils den einzelnen Häusern zuordenbare Außenräume. Die Außenräume sind so gestaltet, dass eine private wie auch eine öffentliche Nutzung möglich ist
Die sehr kompakten Baukörper haben ein günstiges A/U-Verhältnis und entsprechen dem Entwurfsziel eines energieeffizienten Bauwerkes,
Nachhaltigkeitsüberlegungen im Zusammenhang mit der Energieeffizienz-Forderung führten zu einer kompakten Massivbauweise.
Bauherr Stadibau Gesellschaft für den Staatsbediensteten Wohnungsbau in Bayern mbH
Ferigstellung 2010
Standort München-Großhadern
Kramm + Strigl Architekten und Stadtplaner
Konzept
Der Entwurf basiert auf einem 2-stufigen Realisierungswettbewerb aus dem Jahr 2004 und ist ein Teilgebiet des Rahmenplans für das Gesamtgebiet Klein Hadern. Die Zuordnung zur öffentlichen Grünfläche war mit Entwurfsbestandteil.
Das städtebauliche Konzept basiert auf einer lockeren Anordnung von 16 Solitären mit drei unterschiedlichen Volumen, die mit zur Individualität und Identifikation beitragen.
Die Anordnung und Ausformung der Häuser wurde so gewählt, dass einerseits eine eigenständige Gesamtform der Anlage, andererseits eine Verzahnung mit der Umgebung entstehen kann.
Mit insgesamt 3 Haustypen, mit unterschiedlichen Größen und Formensprachen, wird ein differenziertes Erscheinungsbild erzeugt. Die Typen variieren in den Grundrissen aufgrund unterschiedlicher Wohnungsgrößen.
Die Solitärbebauung an der Schröfelhofstraße und am Stiftsbogen nimmt die gegenüberliegende Typologie der Einzelhausbebauung mit einer etwas kleineren Geschosszahl auf. Das differenzierte Farbkonzept, bildet „Farbgruppen“ die, die Individualisierung noch stärker unterstützen.
Die Gebäude bilden durch ihre Lage zueinander, jeweils den einzelnen Häusern zuordenbare Außenräume. Die Außenräume sind so gestaltet, dass eine private wie auch eine öffentliche Nutzung möglich ist
Die sehr kompakten Baukörper haben ein günstiges A/U-Verhältnis und entsprechen dem Entwurfsziel eines energieeffizienten Bauwerkes,
Nachhaltigkeitsüberlegungen im Zusammenhang mit der Energieeffizienz-Forderung führten zu einer kompakten Massivbauweise.
Bauherr Stadibau Gesellschaft für den Staatsbediensteten Wohnungsbau in Bayern mbH
Ferigstellung 2010
Standort München-Großhadern
Kramm + Strigl Architekten und Stadtplaner