Kramm + Strigl
Ingelheim am Rhein, Mainzer Straße
Prof. Rüdiger Kramm
Wohnbebauung
VOF Verfahren 1. Preis
Voraussetzungen
Gegenstand des VOF Verfahrens war die Gebäudeplanung und Freianlagenplanung zur Errichtung einer Wohnbebauung in der Mainzer Straße 37-43, in innerstädtischer Lage in Ingelheim am Rhein.Ziel war eine qualitätsvolle, stadtbildprägende Architektur, die - verbunden mit einer wirtschaftlichen und nachhaltigen Konzeption - Vorbild für weitere zukünftige Gebäude in der Umgebung sein kann.
Städtebauliche Einbindung/Quartiersbezug
Die Wohnbebauung besteht aus vier Gebäuden. Sie fügt sich harmonisch in die gewachsene Stadtstruktur.
Die geschlossene Bauweise des Bestandes an der Mainzer Straße wurde aufgegriffen und entsprechend umgesetzt.
Der Einzelhauscharakter wird durch die ortstypisch versetzten Fassadenfluchten und den Materialwechselvon Putz und Muschelkalkmauerwerk ¬¬betont.
Die Solitäre passen sich der offenen Bauweise an der Ottonenstraße an.
Der öffentliche Fußweg wird aufgenommen und der Gebäudedurchgang erlaubt die Querung des Grundstückes vom Kreiskrankenhaus zum Bibelgarten
und der Remigiuskirche.
Gemeinschaftliches Mehrgenerationen -Wohnen an einem Gartenhof
Familienwohnungen liegen neben barrierefreien Appartments für alleinstehende Ältere und Paare.
Alle Wohnungen sind schwellenlos erreichbar, ebenso alle Balkone und Terrassen
Ein gemeinsamer Gartenhof mit Spielplatz und schafft Raum für Kommunikation und Miteinander.
Historischer Kontext
Die Gebäude fügen sich in den historischen Kontext und beziehen sich hinsichtlich Fassadenmaterial (Mineralischer Putz/Muschelkalkmauerwerk), Fenstergröße und Dachneigung auf den Bestand (ehem. Gasthof mit Bruchsteinfassade von 1871 in der Mainzer Str. und romanische Remigiuskirche an der Ottonenstraße).
VOF Verfahren 1. Preis
Voraussetzungen
Gegenstand des VOF Verfahrens war die Gebäudeplanung und Freianlagenplanung zur Errichtung einer Wohnbebauung in der Mainzer Straße 37-43, in innerstädtischer Lage in Ingelheim am Rhein.Ziel war eine qualitätsvolle, stadtbildprägende Architektur, die - verbunden mit einer wirtschaftlichen und nachhaltigen Konzeption - Vorbild für weitere zukünftige Gebäude in der Umgebung sein kann.
Städtebauliche Einbindung/Quartiersbezug
Die Wohnbebauung besteht aus vier Gebäuden. Sie fügt sich harmonisch in die gewachsene Stadtstruktur.
Die geschlossene Bauweise des Bestandes an der Mainzer Straße wurde aufgegriffen und entsprechend umgesetzt.
Der Einzelhauscharakter wird durch die ortstypisch versetzten Fassadenfluchten und den Materialwechselvon Putz und Muschelkalkmauerwerk ¬¬betont.
Die Solitäre passen sich der offenen Bauweise an der Ottonenstraße an.
Der öffentliche Fußweg wird aufgenommen und der Gebäudedurchgang erlaubt die Querung des Grundstückes vom Kreiskrankenhaus zum Bibelgarten
und der Remigiuskirche.
Gemeinschaftliches Mehrgenerationen -Wohnen an einem Gartenhof
Familienwohnungen liegen neben barrierefreien Appartments für alleinstehende Ältere und Paare.
Alle Wohnungen sind schwellenlos erreichbar, ebenso alle Balkone und Terrassen
Ein gemeinsamer Gartenhof mit Spielplatz und schafft Raum für Kommunikation und Miteinander.
Historischer Kontext
Die Gebäude fügen sich in den historischen Kontext und beziehen sich hinsichtlich Fassadenmaterial (Mineralischer Putz/Muschelkalkmauerwerk), Fenstergröße und Dachneigung auf den Bestand (ehem. Gasthof mit Bruchsteinfassade von 1871 in der Mainzer Str. und romanische Remigiuskirche an der Ottonenstraße).