Fotograf: Christian Richters
Mit dem Gesundheitscampus wird in Deutschland eine im Gesundheitswesen neue und einzigartige Plattform geschaffen. Es ist ein Ort des Forschens, Lehrens und Lernens entstanden. Einrichtungen und Initiativen aus der Gesundheitswirtschaft werden hier vernetzt und bekommen Raum für die notwendige Bündelung.
Der Entwurf für den neuen Campus setzt ein architektonisches Zeichen im leicht
hügeligen Landschaftsraum. Die Campusterrasse ist das zentrale Element an der Hangkante mit Blick nach Süden. Alle Baukörper mit ihren unterschiedlichen Institutionen wenden ihr Gesicht der Terrasse zu, hier befinden sich die Haupt-zugänge. Die Terrasse ist sowohl ein Verbindungselement, das die verschiedenen Bereiche miteinander verknüpft, als auch dezentrale Anlaufstelle mit Bezug zur Umgebung. Als Schnittstelle zwischen Forschung und Freiraum vermittelt sie als eine Art Vorplatz zwischen der Architektur auf der einen und der Landschaft auf der anderen Seite. Mensa, Bibliothek und zentrales Veranstaltungszentrum sind in einem Baukörper im Zentrum der Anlage zusammengefasst.
In der ersten Bauphase ist die Hochschule für Gesundheit mit ihren zwei Gebäuden das Auftaktprojekt für den neuen Gesundheitscampus. In seiner großzügigen Struktur und Bedeutung unterscheidet es sich erheblich von den anderen Instituts- und Verwaltungsbauten mit Büros, Seminar- und Hörsälen. Große, markante Glasflächen stehen im Kontrast zur geschlossenen Fläche, stellen das Haus als Solitär heraus und unterstreichen seinen besonderen Charakter. Alle Häuser auf dem Campus sind in Weiß gehalten. Weiß als Grundfarbe hält den gesamten Komplex als eine Art „White City“ zusammen und will darüber hinaus das Thema vermitteln: Gesundheit.
Programm Seminarräume und Hörsäle mit Mensa und Bibliothek
Größe 26.830m² BGF
Auftraggeber Bau und Liegenschaftsbetrieb NRW, NL Dortmund
Tragwerksplanung ahw Ingenieure, Münster
Haustechnik ZWP Ingenieur-AG, Köln
Freiraumplanung Bauer Landschaftsarchitekten, Karlsruhe
Der Entwurf für den neuen Campus setzt ein architektonisches Zeichen im leicht
hügeligen Landschaftsraum. Die Campusterrasse ist das zentrale Element an der Hangkante mit Blick nach Süden. Alle Baukörper mit ihren unterschiedlichen Institutionen wenden ihr Gesicht der Terrasse zu, hier befinden sich die Haupt-zugänge. Die Terrasse ist sowohl ein Verbindungselement, das die verschiedenen Bereiche miteinander verknüpft, als auch dezentrale Anlaufstelle mit Bezug zur Umgebung. Als Schnittstelle zwischen Forschung und Freiraum vermittelt sie als eine Art Vorplatz zwischen der Architektur auf der einen und der Landschaft auf der anderen Seite. Mensa, Bibliothek und zentrales Veranstaltungszentrum sind in einem Baukörper im Zentrum der Anlage zusammengefasst.
In der ersten Bauphase ist die Hochschule für Gesundheit mit ihren zwei Gebäuden das Auftaktprojekt für den neuen Gesundheitscampus. In seiner großzügigen Struktur und Bedeutung unterscheidet es sich erheblich von den anderen Instituts- und Verwaltungsbauten mit Büros, Seminar- und Hörsälen. Große, markante Glasflächen stehen im Kontrast zur geschlossenen Fläche, stellen das Haus als Solitär heraus und unterstreichen seinen besonderen Charakter. Alle Häuser auf dem Campus sind in Weiß gehalten. Weiß als Grundfarbe hält den gesamten Komplex als eine Art „White City“ zusammen und will darüber hinaus das Thema vermitteln: Gesundheit.
Programm Seminarräume und Hörsäle mit Mensa und Bibliothek
Größe 26.830m² BGF
Auftraggeber Bau und Liegenschaftsbetrieb NRW, NL Dortmund
Tragwerksplanung ahw Ingenieure, Münster
Haustechnik ZWP Ingenieur-AG, Köln
Freiraumplanung Bauer Landschaftsarchitekten, Karlsruhe