Nickl & Partner
Labor- und Forschungsgebäude D-BSSE, ETH Zürich
Baufortschritt am Campus Schällemätteli!

Achim Birnbaum
Die Bauarbeiten am neuen Labor- und Forschungsgebäude der ETH Zürich in Basel schreiten voran. Inzwischen sind die Fassadenarbeiten fast abgeschlossen und der Innenausbau läuft auf vollen Touren.
Die städtebauliche Leitidee für das neue Gebäude auf dem Campus Schällemätteli sieht einen identitätsstiftenden, unverwechselbaren Baukörper vor. Mit der bewussten Entscheidung, kein Landmark in Form eines Hochhauses zu entwerfen, sondern eine subtile, nachhaltige städtebauliche Ergänzung, orientiert sich der Neubau in seiner Massstäblichkeit an der benachbarten UKBB und es entsteht ein sechsgeschossiges Atriumgebäude an stadträumlich präsenter Stelle. Dadurch wird einerseits eine Verschattung des Kinderspital weitestgehend vermieden, zum anderen wird mit dem flächigen Baukörper bewusst ein ruhiger Akzent gesetzt und kein weiterer Hochpunkt innerhalb der städtebaulichen Umgebung erzeugt.
Die Grundstruktur des Neubaus generiert nicht nur eine städtebaulich ausgewogene Form, sondern auch eine betriebsorganisatorische Optimierung durch die Bündelung von Funktionen. Ziel des Entwurfes für das neue Labor- und Forschungsgebäude ist eine Baustruktur, die dauerhaft den funktionalen Anforderungen an Flexibilität standhält, den höchsten technischen Standards gerecht wird und dem neuen Gebäude ein ausgewogenes und dennoch charakteristisches Erscheinungsbild verleiht. Die klare Gebäudeform als umschlossener, kompakter Baukörper, definiert einerseits städtebauliche Raumkanten und erlaubt die bestmögliche Ausrichtung der darin organisierten Funktionen, schafft jedoch andererseits eine angenehme, lichte Atmosphäre mit Aufenthaltsqualität.
Die städtebauliche Leitidee für das neue Gebäude auf dem Campus Schällemätteli sieht einen identitätsstiftenden, unverwechselbaren Baukörper vor. Mit der bewussten Entscheidung, kein Landmark in Form eines Hochhauses zu entwerfen, sondern eine subtile, nachhaltige städtebauliche Ergänzung, orientiert sich der Neubau in seiner Massstäblichkeit an der benachbarten UKBB und es entsteht ein sechsgeschossiges Atriumgebäude an stadträumlich präsenter Stelle. Dadurch wird einerseits eine Verschattung des Kinderspital weitestgehend vermieden, zum anderen wird mit dem flächigen Baukörper bewusst ein ruhiger Akzent gesetzt und kein weiterer Hochpunkt innerhalb der städtebaulichen Umgebung erzeugt.
Die Grundstruktur des Neubaus generiert nicht nur eine städtebaulich ausgewogene Form, sondern auch eine betriebsorganisatorische Optimierung durch die Bündelung von Funktionen. Ziel des Entwurfes für das neue Labor- und Forschungsgebäude ist eine Baustruktur, die dauerhaft den funktionalen Anforderungen an Flexibilität standhält, den höchsten technischen Standards gerecht wird und dem neuen Gebäude ein ausgewogenes und dennoch charakteristisches Erscheinungsbild verleiht. Die klare Gebäudeform als umschlossener, kompakter Baukörper, definiert einerseits städtebauliche Raumkanten und erlaubt die bestmögliche Ausrichtung der darin organisierten Funktionen, schafft jedoch andererseits eine angenehme, lichte Atmosphäre mit Aufenthaltsqualität.