SPREEN ARCHITEKTEN
Staatsanwaltschaft Ulm
Foto: Jan Spreen, Armin Buhl
Staatsanwaltschaft Ulm
Das Planungsgebiet befindet sich in unmittelbarer Nähe zum historischen Stadtkern Ulms. Auf der dem Grundstück gegenüberliegenden Straßenseite der Olgastraße liegt das historische Justizgebäude. Die Umsetzung der Gesamtmaßnahme für das Planungsgebiet soll in zwei Bauabschnitten erfolgen. Im ersten Bauabschnitt wurde ein 5-geschossiger Neubau, zur Unterbringung der Staatsanwaltschaft Ulm, im nördlichen Bereich des Grundstücks, umgesetzt. Im Neubau der Staatsanwaltschaft sind alle Büro- und Besprechungsräume ringförmig um einen Kern aus Nebenräumen und den zentralen Treppenraum angeordnet. Dieser Treppenraum erstreckt sich über alle Geschosse und stellt den kommunikativen Mittelpunkt des Gebäudes dar. Er ist wie ein Atrium großzügig von oben belichtet, was die helle und freundliche Atmosphäre des Gebäudes unterstützt. In den beiden Untergeschossen sind die große Registratur, Asservatenkammer sowie sämtliche Technikräume untergebracht.
Die Fassade und das Atrium sind von hoher gestalterischer Bedeutung und werden dementsprechend mit einem höheren Definitionsgrad als die anderen Bereiche festgelegt. In Anlehnung an das gegenüberliegende historische Justizgebäude erhält der Neubau der Staatsanwaltschaft eine hochwertige vorgehängte Sandsteinfassade sowie Fensterbänke und Attikaabschlüsse aus Sandstein. Im Atrium werden alle massiven aufgehenden Bauteile in Sichtbeton ausgeführt. Türen werden flächenbündig zu den angrenzenden Wandflächen mit Oberlichtern zum zusätzlichen Tageslichteinfall geplant.
Das Planungsgebiet befindet sich in unmittelbarer Nähe zum historischen Stadtkern Ulms. Auf der dem Grundstück gegenüberliegenden Straßenseite der Olgastraße liegt das historische Justizgebäude. Die Umsetzung der Gesamtmaßnahme für das Planungsgebiet soll in zwei Bauabschnitten erfolgen. Im ersten Bauabschnitt wurde ein 5-geschossiger Neubau, zur Unterbringung der Staatsanwaltschaft Ulm, im nördlichen Bereich des Grundstücks, umgesetzt. Im Neubau der Staatsanwaltschaft sind alle Büro- und Besprechungsräume ringförmig um einen Kern aus Nebenräumen und den zentralen Treppenraum angeordnet. Dieser Treppenraum erstreckt sich über alle Geschosse und stellt den kommunikativen Mittelpunkt des Gebäudes dar. Er ist wie ein Atrium großzügig von oben belichtet, was die helle und freundliche Atmosphäre des Gebäudes unterstützt. In den beiden Untergeschossen sind die große Registratur, Asservatenkammer sowie sämtliche Technikräume untergebracht.
Die Fassade und das Atrium sind von hoher gestalterischer Bedeutung und werden dementsprechend mit einem höheren Definitionsgrad als die anderen Bereiche festgelegt. In Anlehnung an das gegenüberliegende historische Justizgebäude erhält der Neubau der Staatsanwaltschaft eine hochwertige vorgehängte Sandsteinfassade sowie Fensterbänke und Attikaabschlüsse aus Sandstein. Im Atrium werden alle massiven aufgehenden Bauteile in Sichtbeton ausgeführt. Türen werden flächenbündig zu den angrenzenden Wandflächen mit Oberlichtern zum zusätzlichen Tageslichteinfall geplant.