TCHOBAN VOSS Architekten
Wohnen an der Grumbrechtstraße, Hamburg | Büro Hamburg | 2015
©AxelNeubauer
Seniorenwohnen
Eingebettet in eine für HH-Harburg typische Hanglage entsteht eine aus vier Punkthäusern entworfene Wohnbebauung für Senioren. Die windmühlenartig um eine soziale wie geometrische Mitte entwickelten Baukörper suchen in ihrer Maßstäblichkeit und Geschoßigkeit den städtebaulichen Dialog zur heterogen Nachbarschaft. Dabei fließen die unterschiedlichen städtebaulichen Strukturen, wie der Süd-Östliche Blockrand, die Reihenhausbebauung in Nord-Osten, sowie die hohen Punkthäuser im Westen auf dem Grundstück in ihren unterschiedlichen Maßstäblichkeiten und Geschossigkeiten zusammen. Die Hanglage dabei bleibt auf Grund der durchlässigen Bebauung der einzelnen Baukörper stets erlebbar. Die in vier Gebäude aufgelösten Baumassen werden durch ein Sockelgeschoss wieder zusammengeführt und funktional geordnet. Durch die Positionierung der Baukörper entstehen in den Außenanlagen vier hofartige Räume mit unterschiedlichen Nutzungen. Auch die Materialität sucht auf der Basis eines sandfarbenen Natursteinsockels mit weißen Putzoberflächen den gestalterischen Dialog zur Nachbarschaft. Die mit raumhohen Öffnungen entwickelten Loch-Fassaden mit den großzügigen Loggien zeigen ausgewogene Proportionen mit wohnlichem Charakter. (Planung als KfW-Effizienzhaus 40)
Fotos © Axel Neubauer
Eingebettet in eine für HH-Harburg typische Hanglage entsteht eine aus vier Punkthäusern entworfene Wohnbebauung für Senioren. Die windmühlenartig um eine soziale wie geometrische Mitte entwickelten Baukörper suchen in ihrer Maßstäblichkeit und Geschoßigkeit den städtebaulichen Dialog zur heterogen Nachbarschaft. Dabei fließen die unterschiedlichen städtebaulichen Strukturen, wie der Süd-Östliche Blockrand, die Reihenhausbebauung in Nord-Osten, sowie die hohen Punkthäuser im Westen auf dem Grundstück in ihren unterschiedlichen Maßstäblichkeiten und Geschossigkeiten zusammen. Die Hanglage dabei bleibt auf Grund der durchlässigen Bebauung der einzelnen Baukörper stets erlebbar. Die in vier Gebäude aufgelösten Baumassen werden durch ein Sockelgeschoss wieder zusammengeführt und funktional geordnet. Durch die Positionierung der Baukörper entstehen in den Außenanlagen vier hofartige Räume mit unterschiedlichen Nutzungen. Auch die Materialität sucht auf der Basis eines sandfarbenen Natursteinsockels mit weißen Putzoberflächen den gestalterischen Dialog zur Nachbarschaft. Die mit raumhohen Öffnungen entwickelten Loch-Fassaden mit den großzügigen Loggien zeigen ausgewogene Proportionen mit wohnlichem Charakter. (Planung als KfW-Effizienzhaus 40)
Fotos © Axel Neubauer