Veit Aschenbrenner Architekten
Filialkirche Oberrohrbach
Fotos: Herbert Schwingenschlögl
Neubau Filialkirche mit Gemeindezentrum, NÖ
Unser Projekt für den Neubau einer katholischen Kirche für Oberrohrbach folgt dem Kontext des Ortes. Sie ist über den Bäumen sichtbar und ein weiteres Merkzeichen in der Silhouette der Landschaft. Der Neubau der Filialkirche in Oberrohrbach übersetzt das neue liturgische Konzept der Gleichstellung von Ambo und Altar (Wort und Mahl) im Zentrum der Gemeinde in zeitgenössische, architektonische Sprache. Die rhombische Grundform erzeugt Konzentrationspunkte in den Schwerpunkten der beiden rechtwinkligen Dreiecke für die liturgischen Orte. Aus dieser inneren und inhaltlichen Struktur entwickelt sich der Aufriss in einer figurativen, ornamentalen, dreidimentionalen und umlaufenden Fassade. Sie besteht aus rhombischen Elementen, die kreuzförmig perforiert sind. Das Auffalten der Wandflächen öffnet die Fassade zum Licht und erzeugt einen emotionalen sakralen Raum, der sich auf die Tradition von Bild und Symbol in katholischen Kirchen bezieht. Als Referenz zu den regionalen Kirchen erstrahlt die äußere Fassade in bronziertem Aluminium als eine Interpretation des „Schönbrunner Gelb“.
Geladener Wettbewerb,
2.Preis, 2005
Visualisierung:
VDX Virtual DynamiX
Unser Projekt für den Neubau einer katholischen Kirche für Oberrohrbach folgt dem Kontext des Ortes. Sie ist über den Bäumen sichtbar und ein weiteres Merkzeichen in der Silhouette der Landschaft. Der Neubau der Filialkirche in Oberrohrbach übersetzt das neue liturgische Konzept der Gleichstellung von Ambo und Altar (Wort und Mahl) im Zentrum der Gemeinde in zeitgenössische, architektonische Sprache. Die rhombische Grundform erzeugt Konzentrationspunkte in den Schwerpunkten der beiden rechtwinkligen Dreiecke für die liturgischen Orte. Aus dieser inneren und inhaltlichen Struktur entwickelt sich der Aufriss in einer figurativen, ornamentalen, dreidimentionalen und umlaufenden Fassade. Sie besteht aus rhombischen Elementen, die kreuzförmig perforiert sind. Das Auffalten der Wandflächen öffnet die Fassade zum Licht und erzeugt einen emotionalen sakralen Raum, der sich auf die Tradition von Bild und Symbol in katholischen Kirchen bezieht. Als Referenz zu den regionalen Kirchen erstrahlt die äußere Fassade in bronziertem Aluminium als eine Interpretation des „Schönbrunner Gelb“.
Geladener Wettbewerb,
2.Preis, 2005
Visualisierung:
VDX Virtual DynamiX