Code Unique
Hochschulbibliothek und Hochschularchiv
(c) Code Unique
Bauherr
Staatsbetrieb SIB, NL Chemnitz
Wettbewerb
2018, 1. Rang
Fläche BGF
4.180 m²
Aufgabe
Neubau
Kosten
17,0 Mio €
Die Hochschule Mittweida soll ein neues Bibliotheksgebäude in zentraler Lage innerhalb des Hochschulcampus bekommen. Ebenfalls im neuen Gebäude sind Räume für die Erweiterung des Hochschularchivs vorgesehen.
Es wird ein solitärer Baukörper vorgeschlagen, der sich baulich vom den bestehenden Gebäuden löst und gerade dadurch das Ensemble vollendet. Es entsteht ein räumlich gefasster Campus, von welchem sich die angrenzenden Hochschulgebäude gemeinsam erschließen lassen. Selbstbewußt stellt sich der Baukörper mit seiner markanten Höhe auf das Baufeld und schlägt damit eine visuelle Brücke zwischen Mittweida und seiner Hochschule.
Im Inneren verfolgt der Entwurf das Konzept eines kompakten, gestalterisch und funktional innovativen Neubaus. Es ergeben sich einzelne miteinander verwobene Bereiche, die in ihrer Form klar ablesbar sind und interne Vernetzungen unterstützen. Gebäudekontur und Volumen sind durch die funktionsorientierte innere Anordnung der Bestände, umliegenden Arbeitsplätzen und ergänzenden Nutzungen geprägt.
Staatsbetrieb SIB, NL Chemnitz
Wettbewerb
2018, 1. Rang
Fläche BGF
4.180 m²
Aufgabe
Neubau
Kosten
17,0 Mio €
Die Hochschule Mittweida soll ein neues Bibliotheksgebäude in zentraler Lage innerhalb des Hochschulcampus bekommen. Ebenfalls im neuen Gebäude sind Räume für die Erweiterung des Hochschularchivs vorgesehen.
Es wird ein solitärer Baukörper vorgeschlagen, der sich baulich vom den bestehenden Gebäuden löst und gerade dadurch das Ensemble vollendet. Es entsteht ein räumlich gefasster Campus, von welchem sich die angrenzenden Hochschulgebäude gemeinsam erschließen lassen. Selbstbewußt stellt sich der Baukörper mit seiner markanten Höhe auf das Baufeld und schlägt damit eine visuelle Brücke zwischen Mittweida und seiner Hochschule.
Im Inneren verfolgt der Entwurf das Konzept eines kompakten, gestalterisch und funktional innovativen Neubaus. Es ergeben sich einzelne miteinander verwobene Bereiche, die in ihrer Form klar ablesbar sind und interne Vernetzungen unterstützen. Gebäudekontur und Volumen sind durch die funktionsorientierte innere Anordnung der Bestände, umliegenden Arbeitsplätzen und ergänzenden Nutzungen geprägt.