
Hertha Hurnaus
Eine hybride Bankzentrale
Die neue Raiffeisenbank Zentrale St. Pölten – der “raiffeisen corner” – ist an einer markanten städtebaulichen Ecke im Norden der Stadt unweit vom Bahnhof verortet. Das Konzept des Gebäudes ermöglicht eine hybride Nutzung und beherbergt nicht nur eine Filiale und ein Beratungszentrum, sondern auch ein öffentliches Restaurant und ein Café, einen Veranstaltungsraum, einen Co-Working-Space und Terrassen auf multiplen Geschossen. Eine ausformulierte Fuge teilt den Baukörper in zwei Volumen. Sie markiert als Einschnitt den Haupteingang und beinhaltet die Erschließung des viergeschossigen Bauwerks. Der Glaskörper dient als vertikale Verbindung ermöglicht spannende Blickbeziehungen nach außen in den Straßenraum und in den ruhigen Innenhof. Die Fassade oszilliert zwischen Offenheit und Geschlossenheit. Horizontale Gesimse aus Glasfaserbeton umhüllen das Gebäude über mehrere Geschosse und kontrastieren mit großzügigen Glasflächen, die durch vertikale Lisenen rhythmisch unterbrochen werden.
Auftraggeber: Raiffeisenbank Region St. Pölten
Kooperationspartner: Studio Hoffelner Schmid
Projektsteuerung: M.O.O.CON
Lichtdesign: Designbüro Christian Ploderer
Leitsystem: buero bauer
Projektpartner: Statik, Haustechnik, Brandschutzplanung: KPPK Ziviltechniker GmbH / Elektro: TB-AP / Bauphysik & Akustik: IBO / ÖBA: Buchegger 7 Baumanagement
MitarbeiterInnen feld72: Lukas Antoni, Zsuzsanna Balla, Srdan Gajic, Gerhard Mair, Victoria Nemeth, Gerhard Oberhofer, Julian Raffetseder, Max Samida, Georg Tran
Kunst am Bau: Andreas Fraenzl, Vilma Pflaum
BGF: 5.250 m²
Fotos: Hertha Hurnaus
Die neue Raiffeisenbank Zentrale St. Pölten – der “raiffeisen corner” – ist an einer markanten städtebaulichen Ecke im Norden der Stadt unweit vom Bahnhof verortet. Das Konzept des Gebäudes ermöglicht eine hybride Nutzung und beherbergt nicht nur eine Filiale und ein Beratungszentrum, sondern auch ein öffentliches Restaurant und ein Café, einen Veranstaltungsraum, einen Co-Working-Space und Terrassen auf multiplen Geschossen. Eine ausformulierte Fuge teilt den Baukörper in zwei Volumen. Sie markiert als Einschnitt den Haupteingang und beinhaltet die Erschließung des viergeschossigen Bauwerks. Der Glaskörper dient als vertikale Verbindung ermöglicht spannende Blickbeziehungen nach außen in den Straßenraum und in den ruhigen Innenhof. Die Fassade oszilliert zwischen Offenheit und Geschlossenheit. Horizontale Gesimse aus Glasfaserbeton umhüllen das Gebäude über mehrere Geschosse und kontrastieren mit großzügigen Glasflächen, die durch vertikale Lisenen rhythmisch unterbrochen werden.
Auftraggeber: Raiffeisenbank Region St. Pölten
Kooperationspartner: Studio Hoffelner Schmid
Projektsteuerung: M.O.O.CON
Lichtdesign: Designbüro Christian Ploderer
Leitsystem: buero bauer
Projektpartner: Statik, Haustechnik, Brandschutzplanung: KPPK Ziviltechniker GmbH / Elektro: TB-AP / Bauphysik & Akustik: IBO / ÖBA: Buchegger 7 Baumanagement
MitarbeiterInnen feld72: Lukas Antoni, Zsuzsanna Balla, Srdan Gajic, Gerhard Mair, Victoria Nemeth, Gerhard Oberhofer, Julian Raffetseder, Max Samida, Georg Tran
Kunst am Bau: Andreas Fraenzl, Vilma Pflaum
BGF: 5.250 m²
Fotos: Hertha Hurnaus