ksw architekten | matthias harms
angelehnt an genossenschaftlichen wohnungsbau des vergangenen jahrhunderts entsteht eine nachbarschaft mit klar ab lesbaren und bei stadträumlich besonderen lagen an den ecken leicht individualisierten wohnhäusern mit insgesamt 154 wohneinheiten.
das nördliche entree an der kattenbrookstrift wurde aus städtebaulichen gründen um ein geschoss überhöht. an den ecken liegen eben falls die besonderen und meist auch größeren wohnungen, die sich aufgrund ihrer attraktiven lage im grundrisslayout von der "stangenware" unterscheiden.
eine mögliche querung des auf der ostseite mit mehrstämmigen felsenbirnen üppig begrünten innenhofes kann trotz des natürlichen gefälles barrierefrei erfolgen und verbindet den höchsten mit dem tiefsten punkt der nachbarschaft, auf dem weg vom quartiersplatz zur stadtbahnhaltestelle. der zugang von der haupterschließungsstraße, dem kattenbrookstrift, soll, allerdings nur für insider erkennbar, über eine pforte erfolgen und damit privatheit signalisieren.
rücksprünge, fassadenrelief und vorkragende gesimse als dachrand harmonisieren bei hangigem gelände die hausspezifischen ansichten, bogenartig überspannte hauseingänge fokussieren den blick auf dieses wesentliche element des jeweiligen hauses und geben den geschosswohnbauten wie auch den reihenhäusern einen charakteristische, verbindende prägung.
die abwechselnd zwei- bis dreigeschossig in erscheinung tretenden reihenhäuser rhythmisieren die fassade und bieten blickgeschützte dachterrassen als individuelle freisitze bei reduzierten hausbreiten. der im b-plan festgeschriebene geschossversprung zum geschosswohnbau wird in form von maisonettewohnungen hergestellt.
so vermag jeder selbst zu entscheiden, wie dieser zusätzlich verfügbare raum in der wohnung zu nutzen ist......
das nördliche entree an der kattenbrookstrift wurde aus städtebaulichen gründen um ein geschoss überhöht. an den ecken liegen eben falls die besonderen und meist auch größeren wohnungen, die sich aufgrund ihrer attraktiven lage im grundrisslayout von der "stangenware" unterscheiden.
eine mögliche querung des auf der ostseite mit mehrstämmigen felsenbirnen üppig begrünten innenhofes kann trotz des natürlichen gefälles barrierefrei erfolgen und verbindet den höchsten mit dem tiefsten punkt der nachbarschaft, auf dem weg vom quartiersplatz zur stadtbahnhaltestelle. der zugang von der haupterschließungsstraße, dem kattenbrookstrift, soll, allerdings nur für insider erkennbar, über eine pforte erfolgen und damit privatheit signalisieren.
rücksprünge, fassadenrelief und vorkragende gesimse als dachrand harmonisieren bei hangigem gelände die hausspezifischen ansichten, bogenartig überspannte hauseingänge fokussieren den blick auf dieses wesentliche element des jeweiligen hauses und geben den geschosswohnbauten wie auch den reihenhäusern einen charakteristische, verbindende prägung.
die abwechselnd zwei- bis dreigeschossig in erscheinung tretenden reihenhäuser rhythmisieren die fassade und bieten blickgeschützte dachterrassen als individuelle freisitze bei reduzierten hausbreiten. der im b-plan festgeschriebene geschossversprung zum geschosswohnbau wird in form von maisonettewohnungen hergestellt.
so vermag jeder selbst zu entscheiden, wie dieser zusätzlich verfügbare raum in der wohnung zu nutzen ist......