Ralph Appelbaum Associates
The United States Holocaust Memorial Museum
Ort
Washington DC
Washington, D.C. – 1993
Ziel des United States Holocaust Memorial Museums ist es, Zeugnis abzulegen über das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit, über die Art des Verbrechens und wie es durchgeführt und hierfür Beweise vorzulegen. Die Methoden und Auswirkungen des modernen Genozids sind Gegenstand der Ausstellung. Sie wurde entwickelt als kontrolliert emotionale Erfahrung und strukturiert wie eine Theateraufführung in drei „Akten“: „Der Angriff der Nationalsozialisten 1933 – 1939; „Die ‚Endlösung’ 1940 – 1949“; „Das letzte Kapitel“.
Großformatige Objekte und architektonische Elemente schaffen eine Ausstellungsumgebung, die Kontext bietet und das Ausmaß des Verbrechens vermittelt. Zeugnishafte Objekte aus Deutschland und Polen sind unter anderem ein Teil der Barracken aus Auschwitz, Bahngleise aus Treblinka und ein Bahnwaggon wie er benutzt wurde, um Gefangene zu den Konzentrationslagern zu transportieren. Es ist außerdem ein Abguss des Schriftzuges des Eingangstores von Auschwitz „Arbeit macht frei“ zu sehen.
Ziel des United States Holocaust Memorial Museums ist es, Zeugnis abzulegen über das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit, über die Art des Verbrechens und wie es durchgeführt und hierfür Beweise vorzulegen. Die Methoden und Auswirkungen des modernen Genozids sind Gegenstand der Ausstellung. Sie wurde entwickelt als kontrolliert emotionale Erfahrung und strukturiert wie eine Theateraufführung in drei „Akten“: „Der Angriff der Nationalsozialisten 1933 – 1939; „Die ‚Endlösung’ 1940 – 1949“; „Das letzte Kapitel“.
Großformatige Objekte und architektonische Elemente schaffen eine Ausstellungsumgebung, die Kontext bietet und das Ausmaß des Verbrechens vermittelt. Zeugnishafte Objekte aus Deutschland und Polen sind unter anderem ein Teil der Barracken aus Auschwitz, Bahngleise aus Treblinka und ein Bahnwaggon wie er benutzt wurde, um Gefangene zu den Konzentrationslagern zu transportieren. Es ist außerdem ein Abguss des Schriftzuges des Eingangstores von Auschwitz „Arbeit macht frei“ zu sehen.
