driendl*architects
BURG FORCHTENSTEIN
Foto: Milli Kaufmann
Wehrburganlage, ihm Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut
Erschließung historischer Räumlichkeiten für die Öffentlichkeit, funktionelle Einbauten + Eingriffe, die den Bestand für den Kulturtourismus aufbereiteten:
1 Publikumserschließung der historischen Räumlichkeiten - infrastrukturelle Interventionen - Info Points, Toiletten, Sitzmöglichkeiten, Einlassschleusen, etc
2 Ausstellungsgestaltung
Programm
1 Eingriffe (Infrastruktur, Ausstellungsarchitektur) verstehen sich als Kontrapunktierung und Ergänzung zur historischen Bausubstanz, es entsteht ein Spannungsverhältnis zwischen bestehender Substanz und neuen Einbauten
2 Reaktivierung der Burgmauer als Aussichtsplattform
3 Freilegung und Renovierung historischer Räumlichkeiten für Dauer- und Sonderausstellungen; Ausstellungsarchitektur konkurriert nicht mit historischer Substanz
4 Lichtkonzept Ausstellungsräume: Lichtdecke anstelle von einzelnen Beleuchtungskörpern
Funktionalität
1 Schaffung einer neuen Funktionalität: Reaktivierung des Wehrganges.
Wehrgang / Burgmauer ist durch moderne und zeitgemäße Einbauten für Besucher begehbar und führt somit alte Strukturen in eine neue Funktion
2 Kontrapunktierung: Einbauten stehen in einem Spannungsverhältnis zur historischen Substanz
3 Ausstellungsarchitektur: historische Räume wurden restauriert und in ursprünglichen Zustand gebracht; Vitrinen mit Ausstellungsobjekten so reduziert als möglch etc.; sie bringen durch ihren zurückhaltenden, schwebenden Charakter die Ausstellungsinhalte in den Vordergrund
4 Lichtkonzept: ausgewogene Lichtsituation wird durch eine Lichtdecke ermöglicht, die die Räume und Ausstellungsobjekte adäquat und schattenfrei ausleuchtet
Rückbaumöglichkeiten sind gegeben: getätigte Maßnahmen erfolgten ohne irreparable Eingriffe in die historische Substanz
Veränderbarkeit / Flexibilität der Ausstellungsinfrastruktur - inhaltliche Umgruppierungen bzw neue Kombinationen jederzeit möglich
modulartige Konzipierung und Ausbildung der Vitrinen, die rasch adaptiert bzw. ausgetauscht werden können und somit verschiedenste Ausstellungsvariationen ermöglichen
Verstärkung der Besucherfrequenz um 30%, besonders hoher Zulauf ungarischer Gäste im Grenzraum Österreich / Ungarn
Erschließung historischer Räumlichkeiten für die Öffentlichkeit, funktionelle Einbauten + Eingriffe, die den Bestand für den Kulturtourismus aufbereiteten:
1 Publikumserschließung der historischen Räumlichkeiten - infrastrukturelle Interventionen - Info Points, Toiletten, Sitzmöglichkeiten, Einlassschleusen, etc
2 Ausstellungsgestaltung
Programm
1 Eingriffe (Infrastruktur, Ausstellungsarchitektur) verstehen sich als Kontrapunktierung und Ergänzung zur historischen Bausubstanz, es entsteht ein Spannungsverhältnis zwischen bestehender Substanz und neuen Einbauten
2 Reaktivierung der Burgmauer als Aussichtsplattform
3 Freilegung und Renovierung historischer Räumlichkeiten für Dauer- und Sonderausstellungen; Ausstellungsarchitektur konkurriert nicht mit historischer Substanz
4 Lichtkonzept Ausstellungsräume: Lichtdecke anstelle von einzelnen Beleuchtungskörpern
Funktionalität
1 Schaffung einer neuen Funktionalität: Reaktivierung des Wehrganges.
Wehrgang / Burgmauer ist durch moderne und zeitgemäße Einbauten für Besucher begehbar und führt somit alte Strukturen in eine neue Funktion
2 Kontrapunktierung: Einbauten stehen in einem Spannungsverhältnis zur historischen Substanz
3 Ausstellungsarchitektur: historische Räume wurden restauriert und in ursprünglichen Zustand gebracht; Vitrinen mit Ausstellungsobjekten so reduziert als möglch etc.; sie bringen durch ihren zurückhaltenden, schwebenden Charakter die Ausstellungsinhalte in den Vordergrund
4 Lichtkonzept: ausgewogene Lichtsituation wird durch eine Lichtdecke ermöglicht, die die Räume und Ausstellungsobjekte adäquat und schattenfrei ausleuchtet
Rückbaumöglichkeiten sind gegeben: getätigte Maßnahmen erfolgten ohne irreparable Eingriffe in die historische Substanz
Veränderbarkeit / Flexibilität der Ausstellungsinfrastruktur - inhaltliche Umgruppierungen bzw neue Kombinationen jederzeit möglich
modulartige Konzipierung und Ausbildung der Vitrinen, die rasch adaptiert bzw. ausgetauscht werden können und somit verschiedenste Ausstellungsvariationen ermöglichen
Verstärkung der Besucherfrequenz um 30%, besonders hoher Zulauf ungarischer Gäste im Grenzraum Österreich / Ungarn