BKS Architekten
Berufsschule Sulingen
Ralf Buscher
Die vom Landkreis Diepholz gewünschte Neuformierung des Berufsschulzentrums wurde durch einen mit dem Bestand interagierenden Baukörper realisiert.
Der 2-geschossige, amorph geformte Neubau dient als Ergänzung zum Bestand und befindet sich daher zentral auf dem Grundstück. Dadurch wird der gesamte Komplex zoniert und die Gebäude untereinander sinnvoll miteinander verbunden.
Die äußere Gestalt wird durch die amorphe, transparente Form geprägt, die im Obergeschoss von einer diffusen Hülle umgeben wird. Diese Hülle verkleidet den umlaufenden Fluchtbalkon und besteht aus einer Struktur aus senkrechten Stahlprofilen. Dadurch wird dem Gebäude eine Leichtigkeit vor dem Hintergrund des angrenzenden bewaldeten Mühlenhofparks verliehen. Das pädagogische Lernfeldkonzept der Schule lässt sich auch an ihrer Architektur ablesen. Die zentrale Lernlandschaft, die durch die Klassenräume eingerahmt wird, bildet die Mitte des gesamten Gebäudes. Durch die Sitzstufen, Emporen, einer Bühne und den Kommunikationszonen wird dieser Bereich belebt und dient als Raum der Zusammenarbeit von Schülern und Lehrern. Das Zentrum des Schulneubaus wird räumlich durch eine Dachlandschaft aus Dachflächenfenstern und Leuchten abgeschlossen. Die Oberlicht-Module spenden Tageslicht und schaffen durch ihren Ausblick eine Verbindung zum Außenraum. Zwischen den gradlinigen Oberlichtern und der geschwungenen Gebäudeform entsteht ein spannender Dialog.
Der 2-geschossige, amorph geformte Neubau dient als Ergänzung zum Bestand und befindet sich daher zentral auf dem Grundstück. Dadurch wird der gesamte Komplex zoniert und die Gebäude untereinander sinnvoll miteinander verbunden.
Die äußere Gestalt wird durch die amorphe, transparente Form geprägt, die im Obergeschoss von einer diffusen Hülle umgeben wird. Diese Hülle verkleidet den umlaufenden Fluchtbalkon und besteht aus einer Struktur aus senkrechten Stahlprofilen. Dadurch wird dem Gebäude eine Leichtigkeit vor dem Hintergrund des angrenzenden bewaldeten Mühlenhofparks verliehen. Das pädagogische Lernfeldkonzept der Schule lässt sich auch an ihrer Architektur ablesen. Die zentrale Lernlandschaft, die durch die Klassenräume eingerahmt wird, bildet die Mitte des gesamten Gebäudes. Durch die Sitzstufen, Emporen, einer Bühne und den Kommunikationszonen wird dieser Bereich belebt und dient als Raum der Zusammenarbeit von Schülern und Lehrern. Das Zentrum des Schulneubaus wird räumlich durch eine Dachlandschaft aus Dachflächenfenstern und Leuchten abgeschlossen. Die Oberlicht-Module spenden Tageslicht und schaffen durch ihren Ausblick eine Verbindung zum Außenraum. Zwischen den gradlinigen Oberlichtern und der geschwungenen Gebäudeform entsteht ein spannender Dialog.