BLK2 Böge Lindner K2 Architekten
Büro- und Wohnhaus CR16
Klaus Frahm
Ort
Hamburg
Gebäudekategorie
Büro und Verwaltung
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2010
Material Fassade
Metall
Die städtebauliche Einheitlichkeit und die architektonische Vielfalt der umgebenden Blockbebauung sowie die Stadtbild prägende Dominanz des Unileverhauses bilden den Rahmen für eine kombinierte Büro- und Wohnbebauung mit starker städtebaulicher und architektonischer Präsenz an der Caffamacherreihe.
Der Entwurf versucht diesen widersprüchlichen Randbedingungen durch einen ruhigen, aus der Blockstruktur entwickelten Baukörper für das Bürohaus und eine radikal minimalistische und moderne Architektur gerecht zu werden, das seinen städtebaulichen Auftritt an der Caffamacherreihe inszeniert.
Eine lang gezogene, elegant auskragende Staffel des Baukörpers erscheint im Profil des Schnittes an der Caffamacherreihe als Teil einer vollständig rahmenlos verglasten Doppelfassade.
Um die gläserne Schnittfläche wickelt sich eine Ebene aus Aluminiumblechen mit Eloxierungen im Messington. Die Fassade wird in geschosshohe vertikale Streifen aus Glas und geschlossenen Paneelen mit integrierten Flügeln gegliedert. Durch eine minimale Variation in den Glas- und Paneelbreiten jedes Elementes entsteht eine überraschende Dynamik und Irritation in der Wahrnehmung dieser absolut planen und eleganten Fassade.
Der Wohnungsbau an der Drehbahn tritt als kraftvolle Scheibe, quer zum Straßenraum, zwischen die langen Fassaden des Deutschlandhauses und des neuen Bürobaues CR 16. Die entstehende Fuge erzeugt den Rhythmus und bildet eine imaginäre Verbindung von Straße und Hof.
Der Entwurf versucht diesen widersprüchlichen Randbedingungen durch einen ruhigen, aus der Blockstruktur entwickelten Baukörper für das Bürohaus und eine radikal minimalistische und moderne Architektur gerecht zu werden, das seinen städtebaulichen Auftritt an der Caffamacherreihe inszeniert.
Eine lang gezogene, elegant auskragende Staffel des Baukörpers erscheint im Profil des Schnittes an der Caffamacherreihe als Teil einer vollständig rahmenlos verglasten Doppelfassade.
Um die gläserne Schnittfläche wickelt sich eine Ebene aus Aluminiumblechen mit Eloxierungen im Messington. Die Fassade wird in geschosshohe vertikale Streifen aus Glas und geschlossenen Paneelen mit integrierten Flügeln gegliedert. Durch eine minimale Variation in den Glas- und Paneelbreiten jedes Elementes entsteht eine überraschende Dynamik und Irritation in der Wahrnehmung dieser absolut planen und eleganten Fassade.
Der Wohnungsbau an der Drehbahn tritt als kraftvolle Scheibe, quer zum Straßenraum, zwischen die langen Fassaden des Deutschlandhauses und des neuen Bürobaues CR 16. Die entstehende Fuge erzeugt den Rhythmus und bildet eine imaginäre Verbindung von Straße und Hof.
