bogevischs buero architektur & stadtplanung gmbh
Meistermeile Gewerbehof Offakamp Hamburg

Julia Knop, Hamburg
Der Gewerbehof liegt am Ende einer Erschließungsstraße dem Offakamp. Der lange Gebäuderiegel schirmt ein benachbartes Wohngebiet von der Anlieferseite her ab. Das Gebäude bietet kleinen und mittelgroßen Handwerksbetrieben die Möglichkeit, sich im Stadtgebiet anzusiedeln und sich innerhalb des Gewerbehofes sukzessive zu vergrößern.
Das viergeschossige Gebäude kann durch flexible Trennwände auf die Bedürfnisse der zukünftigen Mieter und Nutzungen reagieren. Im Erdgeschoss sind 15 größere Werkstätten mit großen Sektionaltoren angeordnet. In den Obergeschossen befinden sich rund 60 flexibel abtrennbare Werkstätten. Das Erdgeschoss präsentiert sich als heller Sockel, bestehend aus Stahlbetonsandwichelementen und steht im Kontrast zu einer dunklen Klinkerfassade in den Obergeschossen. Die rhythmische Anordnung der Fenster in den Obergeschossen resultiert aus dem vorgesehenen Ausbauraster welches Einheiten ab einer Größe von rund 40 m² ermöglicht.
Die Tragstruktur des Gebäudes basiert auf einem Achssystem von etwa 2,2 m mit tragenden Außenwänden. Stahlbetonstützen an den Fassaden und im Mittelflur tragen zusammen mit den massiven Erschließungskernen die Stahlbetondecken. Im Osten schiebt sich das Erdgeschoss aus Stahlbeton-Sandwichelementen aus dem Gebäude heraus, um die Grundfläche zu vergrößern und eine geschützte Anlieferungs- und Arkadenzone bilden zu können. In den Obergeschossen wird die Fassade mit einer Klinkermauerwerksschale versehen, mit Dämmung im Wandzwischenraum.
Das Gebäude wurde als Variantenplanung zum Gewerbehof Laim in München geplant und unterscheidet sich von diesem daher nur geringfügig.
Das viergeschossige Gebäude kann durch flexible Trennwände auf die Bedürfnisse der zukünftigen Mieter und Nutzungen reagieren. Im Erdgeschoss sind 15 größere Werkstätten mit großen Sektionaltoren angeordnet. In den Obergeschossen befinden sich rund 60 flexibel abtrennbare Werkstätten. Das Erdgeschoss präsentiert sich als heller Sockel, bestehend aus Stahlbetonsandwichelementen und steht im Kontrast zu einer dunklen Klinkerfassade in den Obergeschossen. Die rhythmische Anordnung der Fenster in den Obergeschossen resultiert aus dem vorgesehenen Ausbauraster welches Einheiten ab einer Größe von rund 40 m² ermöglicht.
Die Tragstruktur des Gebäudes basiert auf einem Achssystem von etwa 2,2 m mit tragenden Außenwänden. Stahlbetonstützen an den Fassaden und im Mittelflur tragen zusammen mit den massiven Erschließungskernen die Stahlbetondecken. Im Osten schiebt sich das Erdgeschoss aus Stahlbeton-Sandwichelementen aus dem Gebäude heraus, um die Grundfläche zu vergrößern und eine geschützte Anlieferungs- und Arkadenzone bilden zu können. In den Obergeschossen wird die Fassade mit einer Klinkermauerwerksschale versehen, mit Dämmung im Wandzwischenraum.
Das Gebäude wurde als Variantenplanung zum Gewerbehof Laim in München geplant und unterscheidet sich von diesem daher nur geringfügig.