Brückner & Brückner Architekten
GEPLANT+AUSGEFÜHRT 2020 - AUSZEICHNUNG
BRÜCKNER & BRÜCKNER ARCHITEKTEN mit SCHREINEREI LÖSCH, KIST
Dieter Leistner
ZUSAMMENSPIEL | VOM KLOSTER ZUR MUSIKAKADEMIE HAMMELBURG
Klare und barrierefreie Wege, Blickbeziehungen und einfache Orientierung. Ziel war es, die Seele des Gebäudes - die klösterliche und schlichte Atmosphäre - zu bewahren, zugleich aber Freiräume zu schaffen, für das Neue: Ein lebendiges, offenes Haus der Musik! Im Herzen des Klosters: Der frühere Kreuzgang mit Kreuzgarten. Geöffnete Wände und ein gläsernes Dach: Ein großer Saal zum Speisen, Tagen, Musizieren oder Kommunizieren – ein pulsierender Ort der Begegnung. Mehr Außen- als Innenraum: mit Einblicken, Durchblicken, Ausblicken. Im Dach zwei besondere Übungsräume: Der eine macht den historischen Dachstuhl erlebbar, der andere ist sein zeitgemäßer Gegenspieler. Im Südflügel: Als Zonen der Ruhe und Einkehr, Übernachtungszimmer in historischen Klosterzellen.
Die Schreinerei Lösch hat bei der Detailplanung sowie bei allen Detaillösungen der beiden Übungsräume im Obergeschoss mit enormer Fachkompetenz entscheidend an der Umsetzung unserer architektonischen Idee mitgewirkt. Rainer Lösch verstand es nicht nur, unsere Entwurfsidee in perfekter Weise und handwerklicher Präzision in gebaute Realität umzusetzen, er trug auch dazu bei, das richtige Produkt zu unserem architektonischen Bild, sowie den bauphysikalischen Akustikanforderungen zu finden. Bei unvorhersehbaren Ausführungsproblemen fanden wir gemeinsame Lösungen. Durch die saubere handwerkliche Arbeit und perfekte Anpassung der - in Bretteroptik gewählten - mikroperforierten Akustikpaneele gelang es Herrn Lösch trotz der komplexen Verschneidung der historischen Dachkonstruktion ein fugenloses Erscheinungsbild zu generieren, so dass die Zeitung im Zuge der Einweihung am 25. Juni 2019 von „stilvollen Übungsräumen“ spricht und anwesende Musiker und Gäste von einem „Schmuckkästchen“ schwärmen.
Klare und barrierefreie Wege, Blickbeziehungen und einfache Orientierung. Ziel war es, die Seele des Gebäudes - die klösterliche und schlichte Atmosphäre - zu bewahren, zugleich aber Freiräume zu schaffen, für das Neue: Ein lebendiges, offenes Haus der Musik! Im Herzen des Klosters: Der frühere Kreuzgang mit Kreuzgarten. Geöffnete Wände und ein gläsernes Dach: Ein großer Saal zum Speisen, Tagen, Musizieren oder Kommunizieren – ein pulsierender Ort der Begegnung. Mehr Außen- als Innenraum: mit Einblicken, Durchblicken, Ausblicken. Im Dach zwei besondere Übungsräume: Der eine macht den historischen Dachstuhl erlebbar, der andere ist sein zeitgemäßer Gegenspieler. Im Südflügel: Als Zonen der Ruhe und Einkehr, Übernachtungszimmer in historischen Klosterzellen.
Die Schreinerei Lösch hat bei der Detailplanung sowie bei allen Detaillösungen der beiden Übungsräume im Obergeschoss mit enormer Fachkompetenz entscheidend an der Umsetzung unserer architektonischen Idee mitgewirkt. Rainer Lösch verstand es nicht nur, unsere Entwurfsidee in perfekter Weise und handwerklicher Präzision in gebaute Realität umzusetzen, er trug auch dazu bei, das richtige Produkt zu unserem architektonischen Bild, sowie den bauphysikalischen Akustikanforderungen zu finden. Bei unvorhersehbaren Ausführungsproblemen fanden wir gemeinsame Lösungen. Durch die saubere handwerkliche Arbeit und perfekte Anpassung der - in Bretteroptik gewählten - mikroperforierten Akustikpaneele gelang es Herrn Lösch trotz der komplexen Verschneidung der historischen Dachkonstruktion ein fugenloses Erscheinungsbild zu generieren, so dass die Zeitung im Zuge der Einweihung am 25. Juni 2019 von „stilvollen Übungsräumen“ spricht und anwesende Musiker und Gäste von einem „Schmuckkästchen“ schwärmen.
