
Patrik Graf
Dabei wurden alte und neue Baustrukturen sinnhaft miteinander verbunden und die unterschiedlichen Nutzungseinheiten alltagstauglich vernetzt. So wird alles den Bedürfnissen von SportlernInnen, Verbandsverantwortlichen und MitarbeiternInnen gleichermaßen gerecht.
Die neu entstandenen Sportstätten wie auch der Verwaltungsbau wurden mittels Fertigbau Elementen aus Stahlbeton errichtet. Formell orientieren sich beide Neubauten am regionaltraditionellen Baustil. Eine stark rhythmisierte Fassadeneinteilung und eine zurückhaltende Farbgebung in Grau- und Weißtönen verhilft dabei zu einem zeitgemäßen und zugleich zeitlosen Erscheinungsbild. Ein einheitliches Wegeleitsystem in den CI-Farben des Verbandes fasst alte und neue Strukturen visuell zusammen. Empfangen und bewirtet werden BesucherInnen und Areal-NutzerInnen im Foyer an einem Tresen, dessen parametrisch entworfene Holzlamellen-Verkleidung von der Luftverwirbelung eines im Windkanal geschlagenen Tennisballs inspiriert ist.
Die neu entstandenen Sportstätten wie auch der Verwaltungsbau wurden mittels Fertigbau Elementen aus Stahlbeton errichtet. Formell orientieren sich beide Neubauten am regionaltraditionellen Baustil. Eine stark rhythmisierte Fassadeneinteilung und eine zurückhaltende Farbgebung in Grau- und Weißtönen verhilft dabei zu einem zeitgemäßen und zugleich zeitlosen Erscheinungsbild. Ein einheitliches Wegeleitsystem in den CI-Farben des Verbandes fasst alte und neue Strukturen visuell zusammen. Empfangen und bewirtet werden BesucherInnen und Areal-NutzerInnen im Foyer an einem Tresen, dessen parametrisch entworfene Holzlamellen-Verkleidung von der Luftverwirbelung eines im Windkanal geschlagenen Tennisballs inspiriert ist.