Code Unique
Messe und Kongressarena CityCube, Berlin
Foto: Werner Huthmacher
Bauherr: Messe Berlin GmbH
Architekt: CODE UNIQUE Architekten GmbH
Wettbewerb: 2011, 1. Preis
Aufgabe: Neubau
Fertigstellung: 2014
Fläche (BGF) / Kosten: 43.000 m2, 105,0 Mio €
Fotograf / Rendering: Werner Huthmacher
Zur Planung der Messe wurde 2011 ein internationaler Realisierungswettbewerb durchgeführt den CODE UNIQUE Architekten gewannen. Nach nur 12 Monaten Planungszeit und 22 Monaten Bauzeit wurde die 23.500 m² große Messe- und Kongressarena am 5. Mai 2014 eröffnet. Der CityCube Berlin steht als markanter und identitätsstiftender Solitär auf dem Messegelände. Der mit entschiedener Auskragung scheinbar über dem Sockel schwebende Baukörper schafft architektonische Leichtigkeit. Besonderes Augenmerk liegt auf einer klaren Verknüpfung der bestehenden Niveaus der angrenzenden Gebäude und Platzflächen. Durch die Stapelung der Messehallen können der Haupteingang und Nebeneingang jeweils einem Platzniveau zugeordnet und miteinander verwoben werden. Eine Freitreppe verbindet beide Niveaus bzw. Eingangssituationen miteinander.
Die untere Messehalle mit einer lichten Höhe von 7 Metern kann in bis zu 8 Teilflächen separiert werden, die unabhängig voneinander erschlossen sind. Die obere Messehalle ist über eine Fläche von 6.000 m² komplett stützenfrei konzipiert. Natürliches Tageslicht in den Foyers unterstützt die gute Orientierung im Gebäude. Haupt-und Nebeneingang verknüpfen über großzügige Treppen die verschiedenen Niveaus.
Architekt: CODE UNIQUE Architekten GmbH
Wettbewerb: 2011, 1. Preis
Aufgabe: Neubau
Fertigstellung: 2014
Fläche (BGF) / Kosten: 43.000 m2, 105,0 Mio €
Fotograf / Rendering: Werner Huthmacher
Zur Planung der Messe wurde 2011 ein internationaler Realisierungswettbewerb durchgeführt den CODE UNIQUE Architekten gewannen. Nach nur 12 Monaten Planungszeit und 22 Monaten Bauzeit wurde die 23.500 m² große Messe- und Kongressarena am 5. Mai 2014 eröffnet. Der CityCube Berlin steht als markanter und identitätsstiftender Solitär auf dem Messegelände. Der mit entschiedener Auskragung scheinbar über dem Sockel schwebende Baukörper schafft architektonische Leichtigkeit. Besonderes Augenmerk liegt auf einer klaren Verknüpfung der bestehenden Niveaus der angrenzenden Gebäude und Platzflächen. Durch die Stapelung der Messehallen können der Haupteingang und Nebeneingang jeweils einem Platzniveau zugeordnet und miteinander verwoben werden. Eine Freitreppe verbindet beide Niveaus bzw. Eingangssituationen miteinander.
Die untere Messehalle mit einer lichten Höhe von 7 Metern kann in bis zu 8 Teilflächen separiert werden, die unabhängig voneinander erschlossen sind. Die obere Messehalle ist über eine Fläche von 6.000 m² komplett stützenfrei konzipiert. Natürliches Tageslicht in den Foyers unterstützt die gute Orientierung im Gebäude. Haupt-und Nebeneingang verknüpfen über großzügige Treppen die verschiedenen Niveaus.