Code Unique
Materials Resource Management, Universität Augsburg
Visualisierung: CODE UNIQUE Architekten GmbH
Bauherr: Freistaat Bayern
Architekt: CODE UNIQUE Architekten GmbH
Wettbewerb: 2012, 1. Preis
Aufgabe: Neubau
Fertigstellung: 2018
Fläche (BGF) / Kosten: 12.500 m2, 42,9 Mio €
Fotograf / Renderings: CODE UNIQUE Architekten GmbH
Der Neubau des Instituts für Material Ressource Management der Universität Augsburg ist als kompakter dreigeschosssiger städtischer Solitär geplant. Der quadratische Baukörper wird durch drei, den inneren funktionalen Bereichen zugeordnete, Innenhöfe gegliedert. Dabei bildet der östliche zur Straße geöffnete Hof den Haupteingang des Instituts, womit eine ruhige, von der Straße zurückgesetzte Vorzone geschaffen wird. In dem Gebäude sind drei jeweils eigenständig arbeitende Forschungsbereiche untergebracht, welche mit dem zentralen Foyer und dem Hörsaalbereich eine gemeinsame Mitte zur fachlichen Vernetzung und kommunikativen Austausch erhalten. Das Raumprogramm wird von Büros, technischen Laboren, verschiedenen Spezialräumen sowie zwei geschoßübergreifende Versuchshallen gebildet.
Architekt: CODE UNIQUE Architekten GmbH
Wettbewerb: 2012, 1. Preis
Aufgabe: Neubau
Fertigstellung: 2018
Fläche (BGF) / Kosten: 12.500 m2, 42,9 Mio €
Fotograf / Renderings: CODE UNIQUE Architekten GmbH
Der Neubau des Instituts für Material Ressource Management der Universität Augsburg ist als kompakter dreigeschosssiger städtischer Solitär geplant. Der quadratische Baukörper wird durch drei, den inneren funktionalen Bereichen zugeordnete, Innenhöfe gegliedert. Dabei bildet der östliche zur Straße geöffnete Hof den Haupteingang des Instituts, womit eine ruhige, von der Straße zurückgesetzte Vorzone geschaffen wird. In dem Gebäude sind drei jeweils eigenständig arbeitende Forschungsbereiche untergebracht, welche mit dem zentralen Foyer und dem Hörsaalbereich eine gemeinsame Mitte zur fachlichen Vernetzung und kommunikativen Austausch erhalten. Das Raumprogramm wird von Büros, technischen Laboren, verschiedenen Spezialräumen sowie zwei geschoßübergreifende Versuchshallen gebildet.