de Winder Architekten
Dierks und Bohle Düsseldorf
In zentraler Lage, direkt am Hafenbecken des Rheins und fußläufig zur Altstadt, befindet sich die Düsseldorfer Dependance der renommierten Anwaltskanzlei Dierks+Bohle. Die Kanzleiräume verteilen sich über die gesamte 15. Etage des DOCK 2, einem 16-geschossigen Bürohaus mit markanter Fassade des niederländischen Architekten Jo Coenen. Das 2002 fertig gestellte Hochhaus mit dem Bügel aus Naturstein und den liegenden Fensterformaten ist Teil eines städtebaulichen Konzeptes und wurde als Abschluss des Hafenbeckens und Pendant zum nördlich gelegenen Fernsehturm entwickelt. Der Blick von den Büros im obersten Stockwerk reicht über den Rhein, die Stadt Düsseldorf und das Rheinland bis zum Bergischen Land.
Die auf einer Fläche von 400 m² angesiedelten Kanzleiräume folgen dem gestalterischen Leitbild des Berliner Standortes. Das strenge schwarz-/weiß-Konzept des Berliner Büros wurde aufgegriffen und an den Bestand angepasst. Weißen Möbeleinbauten stehen schwarze Flächen der Wände und der Decke, des Bodenbelags sowie der Aussparungen in Möbeln und Türrahmen gegenüber. In den Büroräumen sind die weißen Arbeitstische mit schwarzen Stühlen kombiniert und bilden die weißen Einbauten einen Kontrast zum schwarzem Teppich. Möbel mit Nussbaumfurnier sowie farbig abgetönte Wandflächen im Flurbereich setzen Akzente im Raum.
In der Außenzone der Bürofläche sind die acht Einzelbüros und das Doppelsekretariat, der Empfang mit dem Wartebereich sowie der große Konferenzraum angeordnet. Der innen liegende Flur mit der umlaufenden weißen Wandverkleidung nimmt die Nebenbereiche auf und formt die Bibliothek, das Archiv, die Teeküche und den Aufenthaltsbereich. Der Konferenzraum wird bei geöffneten Türen Teil des Flurlaufs.
Die Türöffnungen und in der Ebene verspringende Innenfenster in den flurseitigen Bürowänden erlauben Tageslichteinfall bis in die Flurzone und einen Ausblick in die rheinische Tiefebene. Die erhalten gebliebene Metallkassetten-Decke des Bestandes wurde teilweise durch Deckenfelder ergänzt, um die bestehende Deckenkonzeption aufzugreifen. Das Lichtkonzept sitzt auf, linear positionierte LED-Langfeldleuchten in versetzter Formation betonen den inneren Flurbereich.
Im Konferenzraum läuft der helle Natursteinrahmen der Außenfassade in den Innenraum hinein und wird selbstverständlicher Teil der Deckengestaltung. Nachträglich eingesetzte Deckenfelder nehmen die Licht- und Raumlufttechnik sowie die Akustikmaßnahmen auf. Ergänzt wird dieser zur Außenfassade verglaste Raum mit Blick auf den Medienhafen durch das eigens entwickelte Sideboard und den großen Konferenztisch aus Nussbaum.
Die auf einer Fläche von 400 m² angesiedelten Kanzleiräume folgen dem gestalterischen Leitbild des Berliner Standortes. Das strenge schwarz-/weiß-Konzept des Berliner Büros wurde aufgegriffen und an den Bestand angepasst. Weißen Möbeleinbauten stehen schwarze Flächen der Wände und der Decke, des Bodenbelags sowie der Aussparungen in Möbeln und Türrahmen gegenüber. In den Büroräumen sind die weißen Arbeitstische mit schwarzen Stühlen kombiniert und bilden die weißen Einbauten einen Kontrast zum schwarzem Teppich. Möbel mit Nussbaumfurnier sowie farbig abgetönte Wandflächen im Flurbereich setzen Akzente im Raum.
In der Außenzone der Bürofläche sind die acht Einzelbüros und das Doppelsekretariat, der Empfang mit dem Wartebereich sowie der große Konferenzraum angeordnet. Der innen liegende Flur mit der umlaufenden weißen Wandverkleidung nimmt die Nebenbereiche auf und formt die Bibliothek, das Archiv, die Teeküche und den Aufenthaltsbereich. Der Konferenzraum wird bei geöffneten Türen Teil des Flurlaufs.
Die Türöffnungen und in der Ebene verspringende Innenfenster in den flurseitigen Bürowänden erlauben Tageslichteinfall bis in die Flurzone und einen Ausblick in die rheinische Tiefebene. Die erhalten gebliebene Metallkassetten-Decke des Bestandes wurde teilweise durch Deckenfelder ergänzt, um die bestehende Deckenkonzeption aufzugreifen. Das Lichtkonzept sitzt auf, linear positionierte LED-Langfeldleuchten in versetzter Formation betonen den inneren Flurbereich.
Im Konferenzraum läuft der helle Natursteinrahmen der Außenfassade in den Innenraum hinein und wird selbstverständlicher Teil der Deckengestaltung. Nachträglich eingesetzte Deckenfelder nehmen die Licht- und Raumlufttechnik sowie die Akustikmaßnahmen auf. Ergänzt wird dieser zur Außenfassade verglaste Raum mit Blick auf den Medienhafen durch das eigens entwickelte Sideboard und den großen Konferenztisch aus Nussbaum.