HG Esch Photography
Multikulturell, kreativ, unkonventionell Friedrichshain-Kreuzberg ist einer der vielfältigsten und spannendsten Bezirke Berlins. Eine unwiderstehliche Mischung, die dafür gesorgt hat, dass sich renommierte Unternehmen wie Coca Cola, MTV, Universal und Zalando in Xhain angesiedelt haben. Nach den Plänen von Eike Becker_Architekten wird auf dem ehemaligen Robben & Wientjes Areal an der Prinzenstraße 34 ein innovativer Gewerbehof 2.0 entstehen, der die lange Tradition des historischen Gewerbeareals fortsetzt und sich stimmig in die kreative urbane Nachbarschaft des Aufbau Hauses und der Prinzessinnengärten einfügt. Geplant sind moderne Arbeitswelten, die traditionellen Unternehmen, Start-ups und Kreativen Freiräume für neue Ideen geben. THE GRID versteht sich als urbanes Raster, in dem jeder sein individuelles Business-Netzwerk knüpfen kann. Dieser Anspruch spiegelt sich auch in der Architektur wider: die an übereinandergestapelte Rahmen erinnernde Metallfassade erhält durch bodentiefe Glasflächen, Balkone, Terrassen und Loggien eine besondere Großzügigkeit und Offenheit. Jeder ist im THE GRID willkommen auch die Nachbarschaft. Kleingewerbe, Kunst, Kultur und Kulinarisches im Erdgeschoss sowie ein begrünter Innenhof laden Kreuzberger und Kreative zum gegenseitigen Kennenlernen ein. Mit Moos bewachsene Fassaden, Urban Gardening Flächen sowie bepflanzte Dachterrassen knüpfen an die benachbarten Prinzessinnengärten an. Die Idee des Stadtgartens setzt sich auch im Inneren des Gebäudes fort. Grün ist der dominierende Farbton in den Living Offices, die neben Teamarbeitsplätzen, Think Tanks und Meeting Areas auch üppig begrünte Relaxing Oasen bieten. THE GRID soll mehr sein als ein Great Place to Work ein urbaner Business Jungle mitten im Kreuzberger Kiez.
Ein ähnliches Konzept wird im THE SHELF schräg gegenüber in der Prinzenstraße 89/90 vom Büro kadawittfeld umgesetzt.
Gewerbehöfe 2.0
Die Berliner Mischung steht für das dichte Nebeneinander von Wohnen, Gewerbe und Produktion. Um 1900 wurde im Vorderhaus gewohnt und im Hinterhof gearbeitet. Im Zuge der Industrialisierung rückten Gewerbe und Produktion zunehmend an die Peripherie. Mithilfe digitaler Technologien wie z.B. dem 3D-Druck ist es mittlerweile möglich, leise, sauber, platzsparend und umweltverträglich zu produzieren. Gewerbe und Produktion können somit wieder mitten in der Stadt stattfinden und die Gewerbehöfe von einst in die Moderne führen. Gewerbehöfe 2.0 definieren die Berliner Mischung neu. Sie sind Testlabore für die Stadt der Zukunft. Traditionelle Unternehmen, Start-ups und Kreative können hier Synergien bilden und innovative Lösungen für die urbanen Herausforderungen von morgen finden. Von Urban Manufacturing, Food-Laboren und Urban Farming über Coworking und Sharing Economy bis zu E-Mobility und Green City Solutions alles ist möglich.
Ein ähnliches Konzept wird im THE SHELF schräg gegenüber in der Prinzenstraße 89/90 vom Büro kadawittfeld umgesetzt.
Gewerbehöfe 2.0
Die Berliner Mischung steht für das dichte Nebeneinander von Wohnen, Gewerbe und Produktion. Um 1900 wurde im Vorderhaus gewohnt und im Hinterhof gearbeitet. Im Zuge der Industrialisierung rückten Gewerbe und Produktion zunehmend an die Peripherie. Mithilfe digitaler Technologien wie z.B. dem 3D-Druck ist es mittlerweile möglich, leise, sauber, platzsparend und umweltverträglich zu produzieren. Gewerbe und Produktion können somit wieder mitten in der Stadt stattfinden und die Gewerbehöfe von einst in die Moderne führen. Gewerbehöfe 2.0 definieren die Berliner Mischung neu. Sie sind Testlabore für die Stadt der Zukunft. Traditionelle Unternehmen, Start-ups und Kreative können hier Synergien bilden und innovative Lösungen für die urbanen Herausforderungen von morgen finden. Von Urban Manufacturing, Food-Laboren und Urban Farming über Coworking und Sharing Economy bis zu E-Mobility und Green City Solutions alles ist möglich.