Georg Döring Architekten
MFH Düsseldorf-Oberkassel 1
Auf einem großzügig bemessenen Eckgrundstück in einem in seiner Architektursprache durch Gründerzeitbauten geprägten Stadtteil in Düsseldorf-Oberkassel sollte ein Wohn- und Geschäftshaus errichtet werden.
In den oberen Etagen fanden elf großzügige und exklusiv ausgestattete Wohnungen und im Erdgeschoß ein Supermarkt und zwei weitere Ladengeschäfte ihren Platz.
Neben dieser Schwierigkeit zwei solche Funktionen zu verbinden, kam hinzu, dass ein zu erhaltender Altbau in neoklassizistischer Bauweise sich auf dem Grundstück befand. Somit wurde ein dreiteiliges Gebäudeensemble entwickelt, dass den Altbau wörtlich genommen in seine Mitte nahm und somit integrierte.
Der Altbau durfte auf Grund seiner sehr desolaten Substanz abgebrochen werden und für eine bessere Flächenbilanz um ein zusätzliches Geschoß erhöht werden. Hinzu kam noch die möglichen Modernisierungsmaßnahmen in Richtung Fenstergröße und Dachaufbauten. Technisch und funktional betrachtet handelt es sich bei dem nunmehr entstandenen ‚Dreigespann‘ um ein Gebäude, gleichwohl sich Fassade, Kubatur und Dachform sehr unterscheiden.
Die beiden den Altbau einrahmenden Gebäudeteile sind modern und gleichzeitig in ihrer Höhenentwicklung der Umgebung angepasst gestaltet. Als größte Herausforderung neben dem städtebaulichen Kontext war die Tatsache zu sehen, dass der Supermarkt durch seine großzügige Erschließungszone nur ein einziges Treppenhaus für den insgesamt vierzig Meter langen Gebäudekomplex zuließ.
In den oberen Etagen fanden elf großzügige und exklusiv ausgestattete Wohnungen und im Erdgeschoß ein Supermarkt und zwei weitere Ladengeschäfte ihren Platz.
Neben dieser Schwierigkeit zwei solche Funktionen zu verbinden, kam hinzu, dass ein zu erhaltender Altbau in neoklassizistischer Bauweise sich auf dem Grundstück befand. Somit wurde ein dreiteiliges Gebäudeensemble entwickelt, dass den Altbau wörtlich genommen in seine Mitte nahm und somit integrierte.
Der Altbau durfte auf Grund seiner sehr desolaten Substanz abgebrochen werden und für eine bessere Flächenbilanz um ein zusätzliches Geschoß erhöht werden. Hinzu kam noch die möglichen Modernisierungsmaßnahmen in Richtung Fenstergröße und Dachaufbauten. Technisch und funktional betrachtet handelt es sich bei dem nunmehr entstandenen ‚Dreigespann‘ um ein Gebäude, gleichwohl sich Fassade, Kubatur und Dachform sehr unterscheiden.
Die beiden den Altbau einrahmenden Gebäudeteile sind modern und gleichzeitig in ihrer Höhenentwicklung der Umgebung angepasst gestaltet. Als größte Herausforderung neben dem städtebaulichen Kontext war die Tatsache zu sehen, dass der Supermarkt durch seine großzügige Erschließungszone nur ein einziges Treppenhaus für den insgesamt vierzig Meter langen Gebäudekomplex zuließ.