Kastner Pichler Schorn Architekten
Pfarrhaus Kranenburg
Konstantin Pichler
Im historischen Ensemble - Alte Küsterei, ehemaliges Krankenhaus und Kirchplatz- öffnet sich der Neubau mit einem vorgelagerten Gemeindeplatz zur Kirche hin.
Die Platzierung des Neubaus in zweiter Reihe generiert hier in Synergie mit einer neu gepflanzten Buche und den umliegenden Gebäuden einen definierten Vorbereich für Besucher einen neuen Treffpunkt an der Wallfahrtskirche vor dem Pfarrheim. Die hierhin zeigende Transparenz der Glasfassade des Pfarrhauses signalisiert Modernität und Offenheit mit einladender Geste im Umfeld der dazu eher massiv - geschlosseneren Bauart der historischen Nachbargebäude.Der eingeschossige, in seiner Gestalt zurückhaltende Baukörper mit Volumen gebenden und vom Gemeindeplatz sichtbaren Satteldach über dem Gemeindesaal bildet den neuen, Modernität mit Tradition verbindenden Baustein im historischen Ensemble.
Der historisch vorherrschende und prägende Materialkanon aus Ziegelstein wird mit dem Neubau mit überlangen und dünnformatigen Ziegeln fortgeführt. Auch das Satteldach wird mit Schindeln aus Flachziegeln der gleichen Farbgebung der Umgebung eingedeckt, sodaß eine homogene städtebauliche Einheit erzeugt wird. Die Wandflächen im Osten und Westen werden mit Filtermauerwerk semitransparent geöffnet.
In Richtung St. Johannes Stift öffnet sich der Saal dem Gemeindegarten ebenfalls ganz. Der flächenoptimierte Grundriss ist funktional gegliedert. Am Foyer mit dem vorgelagerten Gemeindeplatz gliedern sich Küche, Garderobe und Saal an. So ist es möglich zu Veranstaltungen eine Bewirtung bereits im Foyer mühelos anzubieten oder auch im Sommer ein kleines Gemeindecafe zu betreiben und dabei den Gemeindeplatz auf einfache Weise einzubeziehen. Die Saalproportionen werden durch die Satteldachform auch im Innenraum der Funktion entsprechend angemessen ausformuliert.
Die Platzierung des Neubaus in zweiter Reihe generiert hier in Synergie mit einer neu gepflanzten Buche und den umliegenden Gebäuden einen definierten Vorbereich für Besucher einen neuen Treffpunkt an der Wallfahrtskirche vor dem Pfarrheim. Die hierhin zeigende Transparenz der Glasfassade des Pfarrhauses signalisiert Modernität und Offenheit mit einladender Geste im Umfeld der dazu eher massiv - geschlosseneren Bauart der historischen Nachbargebäude.Der eingeschossige, in seiner Gestalt zurückhaltende Baukörper mit Volumen gebenden und vom Gemeindeplatz sichtbaren Satteldach über dem Gemeindesaal bildet den neuen, Modernität mit Tradition verbindenden Baustein im historischen Ensemble.
Der historisch vorherrschende und prägende Materialkanon aus Ziegelstein wird mit dem Neubau mit überlangen und dünnformatigen Ziegeln fortgeführt. Auch das Satteldach wird mit Schindeln aus Flachziegeln der gleichen Farbgebung der Umgebung eingedeckt, sodaß eine homogene städtebauliche Einheit erzeugt wird. Die Wandflächen im Osten und Westen werden mit Filtermauerwerk semitransparent geöffnet.
In Richtung St. Johannes Stift öffnet sich der Saal dem Gemeindegarten ebenfalls ganz. Der flächenoptimierte Grundriss ist funktional gegliedert. Am Foyer mit dem vorgelagerten Gemeindeplatz gliedern sich Küche, Garderobe und Saal an. So ist es möglich zu Veranstaltungen eine Bewirtung bereits im Foyer mühelos anzubieten oder auch im Sommer ein kleines Gemeindecafe zu betreiben und dabei den Gemeindeplatz auf einfache Weise einzubeziehen. Die Saalproportionen werden durch die Satteldachform auch im Innenraum der Funktion entsprechend angemessen ausformuliert.