Knoche Architektur
Trainingszentrum der Polizeidirektion Chemnitz
© Dietmar Träupmann
In die vorhandene parkähnliche Situation fügt sich der Baukörper als eingeschossige, quadratische Großform ruhig und unaufdringlich ein. Es entstehen klare Bezüge und ausgewogene räumliche Proportionen.
Durch die Funktionalität der Raumzonen entsteht zwangsläufig ein Gebäude mit wenigen Fensterflächen. Das daraus abgeleitete Fassadenbild hat daher nur wenige, markant gesetzte Öffnungen. Durch die geschlossenen, mattschwarz schimmernden Flächen und die gerundeten Gebäudeecken wird in der Fassade ein Flächenkontinuum erzeugt, das die herkömmliche Teilung in Gebäudeseiten aufhebt und dem Baukörper zu besonderer Ruhe und Selbstverständlichkeit verhilft.
Die im Innern eingestellte weiße Box beinhaltet die Räume des Schulungs- und Seminarbereichs und den dazwischen liegenden Innenhof, dessen vollverglaste Fassaden die äußere Geschlossenheit aufheben und dem Gebäude zu seiner architektonischen Balance verhelfen.
* LPH 6-8 in ARGE mit Neumann Architekten BDA Plauen
Durch die Funktionalität der Raumzonen entsteht zwangsläufig ein Gebäude mit wenigen Fensterflächen. Das daraus abgeleitete Fassadenbild hat daher nur wenige, markant gesetzte Öffnungen. Durch die geschlossenen, mattschwarz schimmernden Flächen und die gerundeten Gebäudeecken wird in der Fassade ein Flächenkontinuum erzeugt, das die herkömmliche Teilung in Gebäudeseiten aufhebt und dem Baukörper zu besonderer Ruhe und Selbstverständlichkeit verhilft.
Die im Innern eingestellte weiße Box beinhaltet die Räume des Schulungs- und Seminarbereichs und den dazwischen liegenden Innenhof, dessen vollverglaste Fassaden die äußere Geschlossenheit aufheben und dem Gebäude zu seiner architektonischen Balance verhelfen.
* LPH 6-8 in ARGE mit Neumann Architekten BDA Plauen