KPW Papay Warncke Vagt Architekten
Büro- und Geschäftsgebäude Bramfelder Spitze in Hamburg
Jochen Stüber
Das Projekt für ein Bürogebäude an der Bramfelder Chaussee ist Teil einer größeren städtebaulichen Entwicklung im Nordosten Hamburgs. Dabei wurde der Entwurf von KPW Architekten beim städtebaulichen Wettbewerb Moosrosenweg mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Die Bramfelder Spitze bildet einen eigenständigen Stadtbaustein auf einem dreieckigen Grundstück, dass mit seiner namensgebenden Spitze einen markanten Punkt an einer der wichtigen Hamburger Ausfallstraßen besetzt.
Dementsprechend steigert sich die Gebäudehöhe von fünf Geschossen im Süden zur Spitze mit sieben Geschossen im Norden an der Straßenkreuzung. Die Fassade ist in horizontale Bänder gegliedert, wobei großzügig verglaste Fensterbänder sich mit hellen Backsteinbändern abwechseln. Ein umlaufendes Gesims-Band akzentuiert die Trennung der Materialien. Die Spitze ist vollständig verglast und kommuniziert über die zweigeschossige Eingangsfassade und darüber liegende Balkone mit der Umgebung.
Der dreieckige Baukörper ist mit drei Erschließungskernen jeweils in den Ecken sehr klar strukturiert, die obergeschossige BGF von ca. 21.000 m2 ist für großflächige Vermietung optimiert, und ebenso in kleine Einheiten teilbar. Die Höhenstaffelung des Baukörpers ermöglicht vielseitige Außenflächen als Dachterrassen und Balkone. Der ruhige und begrünte Innenhof dient als Gegenpol zur städtischen Umgebung. Im Erdgeschoss ist eine Gastronomienutzung vorgesehen, die sowohl den Mietern als auch der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Das Gebäude ist über mehrere Haltepunkte in direkter Nähe zum Gebäude ideal an den ÖPNV angeschlossen und erhält zusätzlich eine zweigeschossige Tiefgarage mit über 220 Stellplätzen.
Dementsprechend steigert sich die Gebäudehöhe von fünf Geschossen im Süden zur Spitze mit sieben Geschossen im Norden an der Straßenkreuzung. Die Fassade ist in horizontale Bänder gegliedert, wobei großzügig verglaste Fensterbänder sich mit hellen Backsteinbändern abwechseln. Ein umlaufendes Gesims-Band akzentuiert die Trennung der Materialien. Die Spitze ist vollständig verglast und kommuniziert über die zweigeschossige Eingangsfassade und darüber liegende Balkone mit der Umgebung.
Der dreieckige Baukörper ist mit drei Erschließungskernen jeweils in den Ecken sehr klar strukturiert, die obergeschossige BGF von ca. 21.000 m2 ist für großflächige Vermietung optimiert, und ebenso in kleine Einheiten teilbar. Die Höhenstaffelung des Baukörpers ermöglicht vielseitige Außenflächen als Dachterrassen und Balkone. Der ruhige und begrünte Innenhof dient als Gegenpol zur städtischen Umgebung. Im Erdgeschoss ist eine Gastronomienutzung vorgesehen, die sowohl den Mietern als auch der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Das Gebäude ist über mehrere Haltepunkte in direkter Nähe zum Gebäude ideal an den ÖPNV angeschlossen und erhält zusätzlich eine zweigeschossige Tiefgarage mit über 220 Stellplätzen.