KREINERarchitektur
Einfamilienwohnhaus Taschler, Aigen im Ennstal
© Volker Wortmeyer
Die bestehende Hangsituation wurde mittels zweier Baukörper aufgenommen.
Als Reaktion auf die topographischen Gegebenheiten, befinden sich im unteren, in den Hang geschobenen Geschoß, das straßenseitige Foyer, die Garage, der Technikraum und ein Freizeitraum, welcher auch als Einliegerwohnung genutzt werden kann.
Eine großzügige Treppe mit Zwischenpodesten führt in das obere Geschoß. Dieses schwebt, getrennt durch ein Glasband, über dem Eingangsgeschoß. Die Glasfuge belichtet die Eingangszone und ermöglicht eine abwechslungsreiche Lichtstimmung im Treppenhaus sowie im Freizeitraum.
Im Obergeschoß sind die Wohn- und Schlafräume angeordnet, in welche die umliegende Landschaft durch eine großzügige Vollverglasung, in den Innenraum integriert wird. Eine spürbare Erweiterung bekommen die Räume ebenso durch die Terrasse, die den Blick Richtung Süden und Westen frei gibt.
Durch die Aufteilung (Trennung) der Volumen in ein dunkles Sockel- und ein helles Obergeschoss, wurde auf die ländliche, kleinteilige Struktur des Ortes Rücksicht genommen.
Ein klar definiertes Raumprogramm und die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Bauherr und Architekturbüro, haben zu einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis für alle Beteiligten geführt.
Zwei klar geschlichtete Baukörper als Reaktion auf die topographischen Gegebenheiten.
Fotos: Volker Wortmeyer, KREINERarchitektur ZT GmbH
Als Reaktion auf die topographischen Gegebenheiten, befinden sich im unteren, in den Hang geschobenen Geschoß, das straßenseitige Foyer, die Garage, der Technikraum und ein Freizeitraum, welcher auch als Einliegerwohnung genutzt werden kann.
Eine großzügige Treppe mit Zwischenpodesten führt in das obere Geschoß. Dieses schwebt, getrennt durch ein Glasband, über dem Eingangsgeschoß. Die Glasfuge belichtet die Eingangszone und ermöglicht eine abwechslungsreiche Lichtstimmung im Treppenhaus sowie im Freizeitraum.
Im Obergeschoß sind die Wohn- und Schlafräume angeordnet, in welche die umliegende Landschaft durch eine großzügige Vollverglasung, in den Innenraum integriert wird. Eine spürbare Erweiterung bekommen die Räume ebenso durch die Terrasse, die den Blick Richtung Süden und Westen frei gibt.
Durch die Aufteilung (Trennung) der Volumen in ein dunkles Sockel- und ein helles Obergeschoss, wurde auf die ländliche, kleinteilige Struktur des Ortes Rücksicht genommen.
Ein klar definiertes Raumprogramm und die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Bauherr und Architekturbüro, haben zu einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis für alle Beteiligten geführt.
Zwei klar geschlichtete Baukörper als Reaktion auf die topographischen Gegebenheiten.
Fotos: Volker Wortmeyer, KREINERarchitektur ZT GmbH