La Croix Architekten lc[a]
Kindergarten Lachwald, Stutensee
Beim Bauprojekt Kindergarten Lachwald handelte es sich um die Erweiterung eines bestehenden Kindergartens durch 4 Kleinkindgruppen.
Die Schwierigkeit lag in der kurzen Planungs- und Bauzeit. Lediglich 10 Monate Ausführungszeitraum blieben, um den Bestimmungen der Förderrichtlinien gerecht zu werden.
Hinzu kamen die vielen funktionalen Anforderungen, wie die förderfähige Ausweisung des Raumprogramms auf dem begrenzten Baugrund, die Vorschriften von Brandschutz und Unfallschutz sowie die Vorgaben des Baurechts. Noch dazu sollte ein Gebäude entstehen, das atmosphärische Qualitäten aufweist.
Entstanden ist ein langgezogener Baukörper, der mittels einer Glasfuge an das Bestandsgebäude angebunden wird. Diese Glasfuge wird zum neuen zentralen Eingangsbereich und beinhaltet neben einer Infofläche auch eine Wartezone für Eltern und Abstellfläche für Kinderwägen. Der angrenzende Kleinkindbereich besteht aus der Untergliederung des Baukörpers in 3 Elemente, die farblich und in deren Materialität unterschiedlich gestaltet sind. Zum einen die Gruppenräume, mit Intensiv- und Sanitärräumen, als L-förmiger Riegel, der über einen zentralen verglasten Spielflur, mit dem Riegel der Schlaf- und Nebenräume auf der Nordseite verbunden ist.
Der Kleinkindbereich erhält durch seine Gestaltung eine eigene Identität und schafft Räume, in denen sich die Unter-Dreijährigen entwickeln und entfalten können.
Das Farbkonzept der Räume überträgt sich auf die Garderobenelemente und bietet somit Orientierung für die Kinder.
Helle und lichtdurchflutete Räume lassen Ein- und Ausblicke zu, die den Erlebnisraum der Kinder optisch erweitern.
Die reduzierte Formensprache überträgt sich auf die Details des Gebäudes und es entsteht eine homogene und ruhige Außenwirkung.
Die Schwierigkeit lag in der kurzen Planungs- und Bauzeit. Lediglich 10 Monate Ausführungszeitraum blieben, um den Bestimmungen der Förderrichtlinien gerecht zu werden.
Hinzu kamen die vielen funktionalen Anforderungen, wie die förderfähige Ausweisung des Raumprogramms auf dem begrenzten Baugrund, die Vorschriften von Brandschutz und Unfallschutz sowie die Vorgaben des Baurechts. Noch dazu sollte ein Gebäude entstehen, das atmosphärische Qualitäten aufweist.
Entstanden ist ein langgezogener Baukörper, der mittels einer Glasfuge an das Bestandsgebäude angebunden wird. Diese Glasfuge wird zum neuen zentralen Eingangsbereich und beinhaltet neben einer Infofläche auch eine Wartezone für Eltern und Abstellfläche für Kinderwägen. Der angrenzende Kleinkindbereich besteht aus der Untergliederung des Baukörpers in 3 Elemente, die farblich und in deren Materialität unterschiedlich gestaltet sind. Zum einen die Gruppenräume, mit Intensiv- und Sanitärräumen, als L-förmiger Riegel, der über einen zentralen verglasten Spielflur, mit dem Riegel der Schlaf- und Nebenräume auf der Nordseite verbunden ist.
Der Kleinkindbereich erhält durch seine Gestaltung eine eigene Identität und schafft Räume, in denen sich die Unter-Dreijährigen entwickeln und entfalten können.
Das Farbkonzept der Räume überträgt sich auf die Garderobenelemente und bietet somit Orientierung für die Kinder.
Helle und lichtdurchflutete Räume lassen Ein- und Ausblicke zu, die den Erlebnisraum der Kinder optisch erweitern.
Die reduzierte Formensprache überträgt sich auf die Details des Gebäudes und es entsteht eine homogene und ruhige Außenwirkung.