pier7 architekten
Sanierung und Erweiterung des Zoo Restaurants in Köln
Michael Reisch; Bildrechte: pier7architekten
Auftraggeber: Zoo Gastronomie GmbH
Standort: Köln
Leistung: LP 1-8, Fertigstellung: 2014
Grösse: 1.800 m² BGF, 7.700 m³ BRI
Kosten: 3.10 Mio. EUR
Planungspartner:
AWD Ingenieure GmbH Köln (Tragwerk) Ingenieurbüro VSI (Bauphysik)
CIB Ingenieurbüro (TGA)
Altenburg Unternehmensberatung GmbH (Gastronomieberatung)
Dipl. Ing. Dirk Nünninghoff (Garten- und Landschaftsplanung)
Gebauter Zoobesuch
Das Zoo-Restaurant in Köln ist ein ganz besonderer Ort, sehr nah dran an der Natur und den Tieren. Deshalb betonen pier7 architekten genau diese exponierte Lage. Großzügige Panoramafenster zum Zoogelände hin, ein schlankes, fast unsichtbares Tragwerk, Nebenräume werden weg organisiert, freie Sicht ins Grün. Die Verschmelzung von Innen und Außen gelingt durch Ein- und Ausblicke über die vorgelagerten Terrassen hinaus. Das Thema Zoo taucht überall auf z. B. durch überdimensionale Tierprints auf Wand- und Glasflächen oder durch Aquarien. Gleichzeitig wurde das Zoo-Restaurant um einen eigenständigen Event-Bereich für Veranstaltungen erweitert.
Die Sanierung war eine regelrechte Zeitreise für die Bausubstanz: vom verwinkelten Altbauzustand mit Renovierungsstau hin zum maximalen Nutzungs- und Effizienzstandard eines homogenen Neubaus.
Standort: Köln
Leistung: LP 1-8, Fertigstellung: 2014
Grösse: 1.800 m² BGF, 7.700 m³ BRI
Kosten: 3.10 Mio. EUR
Planungspartner:
AWD Ingenieure GmbH Köln (Tragwerk) Ingenieurbüro VSI (Bauphysik)
CIB Ingenieurbüro (TGA)
Altenburg Unternehmensberatung GmbH (Gastronomieberatung)
Dipl. Ing. Dirk Nünninghoff (Garten- und Landschaftsplanung)
Gebauter Zoobesuch
Das Zoo-Restaurant in Köln ist ein ganz besonderer Ort, sehr nah dran an der Natur und den Tieren. Deshalb betonen pier7 architekten genau diese exponierte Lage. Großzügige Panoramafenster zum Zoogelände hin, ein schlankes, fast unsichtbares Tragwerk, Nebenräume werden weg organisiert, freie Sicht ins Grün. Die Verschmelzung von Innen und Außen gelingt durch Ein- und Ausblicke über die vorgelagerten Terrassen hinaus. Das Thema Zoo taucht überall auf z. B. durch überdimensionale Tierprints auf Wand- und Glasflächen oder durch Aquarien. Gleichzeitig wurde das Zoo-Restaurant um einen eigenständigen Event-Bereich für Veranstaltungen erweitert.
Die Sanierung war eine regelrechte Zeitreise für die Bausubstanz: vom verwinkelten Altbauzustand mit Renovierungsstau hin zum maximalen Nutzungs- und Effizienzstandard eines homogenen Neubaus.