planquadrat Elfers Geskes Krämer
Kita Sankt Bruno
Kindertagesstätte in Massivholzbauweise für vier Kindergruppen

Christoph Kraneburg, Krankfurt am Main
Der zweigeschossige Neubau der Kindertagesstätte St. Bruno liegt am Rande des Kölner Beethovenparks auf einem mit altem Baumbestand bewachsenen Grundstück. Er wurde in Massivholzbauweise aus unbehandeltem heimischem Holz errichtet und besteht im Äußeren und Inneren vollständig aus schadstofffreien Materialien. Die Wände wurden aus Kant- und Vollholzbrettern vorgefertigt, die mittels Holzdübeln mechanisch miteinander verbunden sind und daher auch wieder vollständig recycelt werden können. Die Konstruktion aus sich überlagernden, innenseitig sägerauen Brettern weist bessere Dämmeigenschaften auf als volles oder verleimtes Holz und ermöglicht zudem hervorragende Wärmespeicherkapazitäten.
Die kompakte Gebäudehülle wurde mit einer hellen Putzfassade entworfen. Sie weist auf der Straßen- und der Gartenseite zwei Einschnitte auf, die mit Holz verkleidet sind. Sie verleihen der Fassade eine natürliche Lebendigkeit und Tiefe und bilden einen angenehmen Kontrast zu den glatten, verputzten Fassadenflächen. Auf der Gartenseite wird das Dach über dem Einschnitt von drei Vollholzstützen getragen.
Im gesamten Gebäude werden weitgehend unbehandelte Materialien verwendet, die somit in ihrer ursprünglichen Form für die Kinder haptisch und sensorisch erlebbar bleiben. Zusammen mit der Raumgeometrie sorgen die Materialien darüber hinaus im Inneren für eine sehr gute Akustik. Dieses Zusammenspiel bietet den Kindern eine warme und angenehme Umgebung, die förderlich für ihr Wohlbefinden ist.
Die Kindertagesstätte ist für vier halboffene Gruppen ausgelegt, denen angelehnt an das Hamburger Raumkonzept unterschiedliche Themenräume wie ein Bau-, ein Rollenspiel- und ein Bewegungsraum sowie ein Kinderrestaurant und ein Atelier zur Verfügung stehen. Sämtliche Räume wurden in Absprache mit der pädagogischen Leitung entworfen; sie reagieren auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder und bieten ihnen vielfältige Anregungen.
Die kompakte Gebäudehülle wurde mit einer hellen Putzfassade entworfen. Sie weist auf der Straßen- und der Gartenseite zwei Einschnitte auf, die mit Holz verkleidet sind. Sie verleihen der Fassade eine natürliche Lebendigkeit und Tiefe und bilden einen angenehmen Kontrast zu den glatten, verputzten Fassadenflächen. Auf der Gartenseite wird das Dach über dem Einschnitt von drei Vollholzstützen getragen.
Im gesamten Gebäude werden weitgehend unbehandelte Materialien verwendet, die somit in ihrer ursprünglichen Form für die Kinder haptisch und sensorisch erlebbar bleiben. Zusammen mit der Raumgeometrie sorgen die Materialien darüber hinaus im Inneren für eine sehr gute Akustik. Dieses Zusammenspiel bietet den Kindern eine warme und angenehme Umgebung, die förderlich für ihr Wohlbefinden ist.
Die Kindertagesstätte ist für vier halboffene Gruppen ausgelegt, denen angelehnt an das Hamburger Raumkonzept unterschiedliche Themenräume wie ein Bau-, ein Rollenspiel- und ein Bewegungsraum sowie ein Kinderrestaurant und ein Atelier zur Verfügung stehen. Sämtliche Räume wurden in Absprache mit der pädagogischen Leitung entworfen; sie reagieren auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder und bieten ihnen vielfältige Anregungen.