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Sanierung SKF Verwaltungshochhaus B150 | Schweinfurt | 2014
Foto: Martin J. Duckek
Energie gespart |
Die Planverfasser haben auf Grund der Vorgaben der Ausschreibung für die energetische Sanierung des Verwaltungshochhauses der SKF in Schweinfurt ein ganzheitliches Konzept entwickelt, das einerseits den zeitgemäßen energetischen Anforderungen an ein Bürogebäude entspricht, andererseits ein Beitrag zur Corporate Identity der SKF bildet. Die Leitidee des Fassadenentwurfes liegt zum einen darin, das vorhandene Erscheinungsbild – wie gefordert – zu erhalten und weiterzuentwickeln. So wird die vorhandene Fassade sublim neu gefasst. Die Neuordnung der Fluchttreppenhäuser verbessert die Fluchtwegsituation und vermeidet die Verschattung von Büroflächen durch das Treppenhaus. Die Fassade des Erschließungskernes erhält wie die Bügelfassade eine Verkleidung aus Streckmetall. Das Ergebnis ist die Bildung eines eleganten Rahmens, der im Dachbereich weitergeführt das Technikgeschoß integriert. Die übrigen Fassadenbereiche zur Südseite sind wie ein MONITOR als glatte, homogene Fläche ausgebildet. Hierbei werden alle funktionalen, konstruktiven, bauphysikalischen, wirtschaftlichen sowie gestalterischen Aspekte berücksichtigt. Auf der Monitorfassade wird bei Nacht durch Leuchten im Bereich der Fenster und Brüstungen der Firmenschriftzug „SKF“ illuminiert.
Bauherr: SKF GmbH
Die Planverfasser haben auf Grund der Vorgaben der Ausschreibung für die energetische Sanierung des Verwaltungshochhauses der SKF in Schweinfurt ein ganzheitliches Konzept entwickelt, das einerseits den zeitgemäßen energetischen Anforderungen an ein Bürogebäude entspricht, andererseits ein Beitrag zur Corporate Identity der SKF bildet. Die Leitidee des Fassadenentwurfes liegt zum einen darin, das vorhandene Erscheinungsbild – wie gefordert – zu erhalten und weiterzuentwickeln. So wird die vorhandene Fassade sublim neu gefasst. Die Neuordnung der Fluchttreppenhäuser verbessert die Fluchtwegsituation und vermeidet die Verschattung von Büroflächen durch das Treppenhaus. Die Fassade des Erschließungskernes erhält wie die Bügelfassade eine Verkleidung aus Streckmetall. Das Ergebnis ist die Bildung eines eleganten Rahmens, der im Dachbereich weitergeführt das Technikgeschoß integriert. Die übrigen Fassadenbereiche zur Südseite sind wie ein MONITOR als glatte, homogene Fläche ausgebildet. Hierbei werden alle funktionalen, konstruktiven, bauphysikalischen, wirtschaftlichen sowie gestalterischen Aspekte berücksichtigt. Auf der Monitorfassade wird bei Nacht durch Leuchten im Bereich der Fenster und Brüstungen der Firmenschriftzug „SKF“ illuminiert.
Bauherr: SKF GmbH