schneider+schumacher
die welle
Foto: Helen Schiffer
Die Neugestaltung der Außenanlage des Bürokomplexes „die welle“ ist eine städtebauliche Maßnahme mit architektonischem Rahmen und künstlerischem Objekt.
Schon von weitem zieht die neue Skulptur mit einer einladenden Geste die Aufmerksamkeit auf sich. Ein Anziehungspunkt, der eine städtebauliche Integration des Areals in das angrenzende Innenstadtviertel schafft.
Gefragt war eine Neugestaltung der Außenanlage zur Aufwertung des Bürokomplexes „die welle“, nahe der Alten Oper in Frankfurt am Main. Der Name des Gebäudes gab den entscheidenden Impuls für die gestalterische Grundidee von schneider+schumacher.
Die so entstandene Aluminiumskulptur umfasst sechs Teile, die die gesamte Länge des Freiraums zwischen den Hauptgebäuden wellenförmig durchfließen – drei davon lösen sich von der Erdoberfläche bogenförmig in unterschiedliche Höhen: „diving arch“ (rund sieben Meter hoch ), gefolgt vom „glorious arch“ (knapp 18 Meter hoch), und der „joyful wave“ (rund sieben Meter hoch).
Auch der neue Boden des Areals führt die Begrifflichkeit fort: Der hell-pigmentierte Gussasphalt verläuft durch die Freifläche, als sei er eine Flüssigkeit, die sich dort ihren Weg bahnt. Durch das Auf und Ab ergeben sich an manchen Stellen Wasserbecken, die einige der Aluminiumwellen wörtlich eintauchen lassen. So lässt der Entwurf neben der Skulptur aus silber-grauem, matt-geschliffenem Aluminium als raumbildendem Element einen Mix aus begrünten Flächen, Wasserläufen und Ruhezonen entstehen.
Bauherr/Auslober: AXA Investment Managers - Real Assets
Leistungsphase: 1-9
Gestaltung: schneider+schumacher Planungsgesellschaft mbH
Projektarchitekt: Michael Schumacher, Christian Simons
Projektleitung Planung: Sherif Tony
Baumanagement: schneider+schumacher Bau- und Projektmanagement GmbH
Projektleitung Baumanagement: Maximilian Büschl, Carsten Nawrath
Projektleitung Parametrik: Ragunath Vasudevan
Tragwerksplanung: B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann GmbH
Haustechnik: Pahnke + Partner Ingenieurgesellschaft mbH
Außenanlagen: KLA Kiparlandschaftsarchitekten
Brandschutz: Brandschutz-Ingenieure Kowalew
Vermessung: Vermessungsbüro Wittig und Kirchner
Sonstige Firmen: Lichtplanung: Bartenbach LichtLabor GmbH
Wegeleitsystem: Büro für Gestaltung Wangler & Abele
Ausführung Skulpturen: Arnold AG
Landschaftsbau: August Fichter GmbH
Brutto-Grundfläche: 5.800 m²
Schon von weitem zieht die neue Skulptur mit einer einladenden Geste die Aufmerksamkeit auf sich. Ein Anziehungspunkt, der eine städtebauliche Integration des Areals in das angrenzende Innenstadtviertel schafft.
Gefragt war eine Neugestaltung der Außenanlage zur Aufwertung des Bürokomplexes „die welle“, nahe der Alten Oper in Frankfurt am Main. Der Name des Gebäudes gab den entscheidenden Impuls für die gestalterische Grundidee von schneider+schumacher.
Die so entstandene Aluminiumskulptur umfasst sechs Teile, die die gesamte Länge des Freiraums zwischen den Hauptgebäuden wellenförmig durchfließen – drei davon lösen sich von der Erdoberfläche bogenförmig in unterschiedliche Höhen: „diving arch“ (rund sieben Meter hoch ), gefolgt vom „glorious arch“ (knapp 18 Meter hoch), und der „joyful wave“ (rund sieben Meter hoch).
Auch der neue Boden des Areals führt die Begrifflichkeit fort: Der hell-pigmentierte Gussasphalt verläuft durch die Freifläche, als sei er eine Flüssigkeit, die sich dort ihren Weg bahnt. Durch das Auf und Ab ergeben sich an manchen Stellen Wasserbecken, die einige der Aluminiumwellen wörtlich eintauchen lassen. So lässt der Entwurf neben der Skulptur aus silber-grauem, matt-geschliffenem Aluminium als raumbildendem Element einen Mix aus begrünten Flächen, Wasserläufen und Ruhezonen entstehen.
Bauherr/Auslober: AXA Investment Managers - Real Assets
Leistungsphase: 1-9
Gestaltung: schneider+schumacher Planungsgesellschaft mbH
Projektarchitekt: Michael Schumacher, Christian Simons
Projektleitung Planung: Sherif Tony
Baumanagement: schneider+schumacher Bau- und Projektmanagement GmbH
Projektleitung Baumanagement: Maximilian Büschl, Carsten Nawrath
Projektleitung Parametrik: Ragunath Vasudevan
Tragwerksplanung: B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann GmbH
Haustechnik: Pahnke + Partner Ingenieurgesellschaft mbH
Außenanlagen: KLA Kiparlandschaftsarchitekten
Brandschutz: Brandschutz-Ingenieure Kowalew
Vermessung: Vermessungsbüro Wittig und Kirchner
Sonstige Firmen: Lichtplanung: Bartenbach LichtLabor GmbH
Wegeleitsystem: Büro für Gestaltung Wangler & Abele
Ausführung Skulpturen: Arnold AG
Landschaftsbau: August Fichter GmbH
Brutto-Grundfläche: 5.800 m²