Titus Bernhard Architekten
Haus K, Gmund
Christian Richters
Die baulichen Vorgaben im Tegernseer Land sind restriktiv.
Wie also reagieren auf die Qualitäten einer tradierten und durchaus erhaltenswerten bayerischen Kulturlandschaft einerseits und dem Anspruch nach Fortschreibung mit zeitgemäßen Gestaltungsmitteln?
Es enstand ein typologisch einfaches Haus, welches alle Vorgaben bezüglich der Dachform, Dachneigung (15-25°),
Materialität etc. erfüllt. Es gräbt sich in den steilen Hang des Grundstücks und inszeniert den wunderbaren Ausblick auf den Tegernsee.
Seine Besonderheit liegt in der Fassaden- und Dachausbildung mit gespaltenen Lärchenschindeln, die gleich einer Schlangenhaut über alle Oberflächen gezogen sind und dem Versicht auf jeglichen Dachüberstand.
Das Haus zeichnet sich aus durch sparsame und sorgfältige Detailierung.
Photos: Christian Richters
Wie also reagieren auf die Qualitäten einer tradierten und durchaus erhaltenswerten bayerischen Kulturlandschaft einerseits und dem Anspruch nach Fortschreibung mit zeitgemäßen Gestaltungsmitteln?
Es enstand ein typologisch einfaches Haus, welches alle Vorgaben bezüglich der Dachform, Dachneigung (15-25°),
Materialität etc. erfüllt. Es gräbt sich in den steilen Hang des Grundstücks und inszeniert den wunderbaren Ausblick auf den Tegernsee.
Seine Besonderheit liegt in der Fassaden- und Dachausbildung mit gespaltenen Lärchenschindeln, die gleich einer Schlangenhaut über alle Oberflächen gezogen sind und dem Versicht auf jeglichen Dachüberstand.
Das Haus zeichnet sich aus durch sparsame und sorgfältige Detailierung.
Photos: Christian Richters