VALENTYN ARCHITEKTEN
Bürogebäude an St. Kunibert
Köln, 2009
Der Neubau am Konrad–Adenauer–Ufer in Köln wurde dem exponierten Standort entsprechend als Büroimmobilie mit hohem Anspruch an Architektur und Städtebau realisiert. Das Büro– und Verwaltungsgebäude folgt in seiner leicht geschwungenen Form dem Rheinbogen und positioniert sich in zurückhaltender Souveränität an seinem prominenten Standort in der Kölner Innenstadt. Das sechsgeschossige Bürogebäude orientiert sich in Proportion und Höhenstaffelung an seinen südlichen Nachbarn. Der etwa 45m x 80m große Baukörper ist durch zwei Innenhöfe gegliedert. Das Gebäude profitiert neben der sich in das Umfeld homogen einfügenden Kubatur von den hochwertigen Materialien der Fassade. Lisenenartige Natursteinpfeiler aus hellem Römischen Travertin Classico und Natursteinbrüstungen aus Dorfer Grün ergänzen sich mit den großflächigen Verglasungen der öffenbaren Einzelfenster zu einer werthaltigen Fassade mit eigener Eleganz, hohem Nutzerkomfort und sehr guten bauphysikalischen Eigenschaften. Die vertikale Stringenz der äußeren Fassade knüpft an eine Kölner Bautradition der 20er bzw. 50er Jahre an. Durch ihre leicht gewölbte Form und die abgerundeten Blockkanten fasst die Fassade den Baukörper zu einem Solitär zusammen.
Bauherr:
AXA Investment Managers Deutschland GmbH
Projektarchitekten:
Susanne Falke, Ingo Hütter
Adresse:
Konrad–Adenauer–Ufer, Köln
Leistung:
Leistungsphase 1–5 HOAI, Innenarchitektur, künstlerische Oberleitung
Bauzeit:
2006 – 2008
Volumen:
81.000 cbm
Fläche:
23.600 qm
Kosten:
31 Millionen €
Einheiten:
27 Büroeinheiten, 129 Stellplätze
Fotografie:
Rainer Mader
Der Neubau am Konrad–Adenauer–Ufer in Köln wurde dem exponierten Standort entsprechend als Büroimmobilie mit hohem Anspruch an Architektur und Städtebau realisiert. Das Büro– und Verwaltungsgebäude folgt in seiner leicht geschwungenen Form dem Rheinbogen und positioniert sich in zurückhaltender Souveränität an seinem prominenten Standort in der Kölner Innenstadt. Das sechsgeschossige Bürogebäude orientiert sich in Proportion und Höhenstaffelung an seinen südlichen Nachbarn. Der etwa 45m x 80m große Baukörper ist durch zwei Innenhöfe gegliedert. Das Gebäude profitiert neben der sich in das Umfeld homogen einfügenden Kubatur von den hochwertigen Materialien der Fassade. Lisenenartige Natursteinpfeiler aus hellem Römischen Travertin Classico und Natursteinbrüstungen aus Dorfer Grün ergänzen sich mit den großflächigen Verglasungen der öffenbaren Einzelfenster zu einer werthaltigen Fassade mit eigener Eleganz, hohem Nutzerkomfort und sehr guten bauphysikalischen Eigenschaften. Die vertikale Stringenz der äußeren Fassade knüpft an eine Kölner Bautradition der 20er bzw. 50er Jahre an. Durch ihre leicht gewölbte Form und die abgerundeten Blockkanten fasst die Fassade den Baukörper zu einem Solitär zusammen.
Bauherr:
AXA Investment Managers Deutschland GmbH
Projektarchitekten:
Susanne Falke, Ingo Hütter
Adresse:
Konrad–Adenauer–Ufer, Köln
Leistung:
Leistungsphase 1–5 HOAI, Innenarchitektur, künstlerische Oberleitung
Bauzeit:
2006 – 2008
Volumen:
81.000 cbm
Fläche:
23.600 qm
Kosten:
31 Millionen €
Einheiten:
27 Büroeinheiten, 129 Stellplätze
Fotografie:
Rainer Mader