Brigida González
Zwei wesentliche Faktoren bestimmten den Entwurf für das neue Werkstattgebäude der Heilbronner Versorgungs GmbH: die optimale Gewährleistung der betrieblichen Funktionsabläufe und die Integration eines solchen Funktionsgebäudes in den stadträumlichen Kontext.
Das Volumen des Werkstattgebäudes wird selbstbewusst und in sich ruhend an der Etzelstraße, Ecke Gaswerkstraße platziert und setzt somit einen deutlichen städtebaulichen Akzent. Die Parkierungsebenen mit den geforderten Stellplätzen werden übereinandergestapelt. Alle weiteren Funktionen wie Büro- und Aufenthaltsräume und ein Großteil der Werkstätten befinden sich in den beiden darüber liegenden Geschossen. Dadurch ergeben sich nicht nur kurze Wege, sondern auch eine optimale energetisch/konstruktive Ausbildung des Baukörpers. Die Klarheit und Übersichtlichkeit der Wegeführungen, die Offenheit des Baukörpers, die Farbgebung und die Lichtführung in den Ebenen schaffen eine positive, räumliche Gesamtatmosphäre.
Die Tragstruktur besteht aus einer feuerbeständigen Betonrahmen-Konstruktion. Eine perforierte Fassadenhülle legt sich gleich einer Karosserie um den Baukörper. Der hohe Lochanteil in den Blechen sichert ein hohes Maß an Transparenz und Durchlässigkeit. Durch die offene, geometrische Struktur entstehen Schichtungen sowohl in der Höhe als auch in der Tiefe. Wechselnde Lichtverhältnisse lassen immer wieder neue Eindrücke und Bilder entstehen. Bei Nacht gleicht das beleuchtete Gebäude einem illuminierten Stadtbaustein.
Das Volumen des Werkstattgebäudes wird selbstbewusst und in sich ruhend an der Etzelstraße, Ecke Gaswerkstraße platziert und setzt somit einen deutlichen städtebaulichen Akzent. Die Parkierungsebenen mit den geforderten Stellplätzen werden übereinandergestapelt. Alle weiteren Funktionen wie Büro- und Aufenthaltsräume und ein Großteil der Werkstätten befinden sich in den beiden darüber liegenden Geschossen. Dadurch ergeben sich nicht nur kurze Wege, sondern auch eine optimale energetisch/konstruktive Ausbildung des Baukörpers. Die Klarheit und Übersichtlichkeit der Wegeführungen, die Offenheit des Baukörpers, die Farbgebung und die Lichtführung in den Ebenen schaffen eine positive, räumliche Gesamtatmosphäre.
Die Tragstruktur besteht aus einer feuerbeständigen Betonrahmen-Konstruktion. Eine perforierte Fassadenhülle legt sich gleich einer Karosserie um den Baukörper. Der hohe Lochanteil in den Blechen sichert ein hohes Maß an Transparenz und Durchlässigkeit. Durch die offene, geometrische Struktur entstehen Schichtungen sowohl in der Höhe als auch in der Tiefe. Wechselnde Lichtverhältnisse lassen immer wieder neue Eindrücke und Bilder entstehen. Bei Nacht gleicht das beleuchtete Gebäude einem illuminierten Stadtbaustein.