agn Niederberghaus & Partner
Fußballstadion Wildpark Karlsruhe

agn Niederberghaus & Partner GmbH
Der agn-Entwurf für den Vollumbau des Wildparkstadions Karlsruhe soll gebaut werden. Gemeinsam mit dem Stadien- und Sportstättenbauer BAM Sports konnte sich das agn-Design-Team im GÜ-Verfahren durchsetzen. Mit seiner zeitlosen Architektur soll das neue Stadion Tradition und Moderne verbinden. Scheinbar mühelos gelingt dem Entwurf ein Spagat zwischen regionaler Identität und internationalem Erscheinungsbild.
Das architektonische Konzept Alles unter einem Dach hat überzeugt. Die umlaufende, aus drei Grundelementen bestehende Fassade vereint alle funktionalen Bausteine des Veranstaltungsortes. Gleich einem Fußball-Tempel erhebt sich das weiße Gebäude über dem traditionsreichen grünen Wall im Wildpark Karlsruhe. Ein innovatives Tragwerk aus Y-Stützen vereint die Aspekte der Ökonomie, Konstruktion und Ästhetik und gibt dem Bauwerk ein markantes, unverwechselbares Äußeres mit hohem Wiedererkennungswert in der Bundesliga. Der Stadioninnenraum wird beim Fußballereignis zur Kulisse der KSC-Blauen, die als zwölfter Mann ihr Team leidenschaftlich unterstützen.
Der Entwurf nutzt die bestehende Topographie für die Geometrie der Tribünen. Auf diese Weise entsteht ein ruhiges und recht selbstverständlich wirkendes optisches Ein-Rang-Stadion für über 34.000 Zuschauer. Die 30 Reihen aufwärts und zehn Reihen abwärts aus der zentralen umlaufenden Promenade bilden den zukünftigen Hexenkessel der Arena Karlsruhe. Hauptgebäude und barrierefreier Stadionumgriff lassen sich nachhaltig und multifunktional bespielen.
Das architektonische Konzept Alles unter einem Dach hat überzeugt. Die umlaufende, aus drei Grundelementen bestehende Fassade vereint alle funktionalen Bausteine des Veranstaltungsortes. Gleich einem Fußball-Tempel erhebt sich das weiße Gebäude über dem traditionsreichen grünen Wall im Wildpark Karlsruhe. Ein innovatives Tragwerk aus Y-Stützen vereint die Aspekte der Ökonomie, Konstruktion und Ästhetik und gibt dem Bauwerk ein markantes, unverwechselbares Äußeres mit hohem Wiedererkennungswert in der Bundesliga. Der Stadioninnenraum wird beim Fußballereignis zur Kulisse der KSC-Blauen, die als zwölfter Mann ihr Team leidenschaftlich unterstützen.
Der Entwurf nutzt die bestehende Topographie für die Geometrie der Tribünen. Auf diese Weise entsteht ein ruhiges und recht selbstverständlich wirkendes optisches Ein-Rang-Stadion für über 34.000 Zuschauer. Die 30 Reihen aufwärts und zehn Reihen abwärts aus der zentralen umlaufenden Promenade bilden den zukünftigen Hexenkessel der Arena Karlsruhe. Hauptgebäude und barrierefreier Stadionumgriff lassen sich nachhaltig und multifunktional bespielen.