AS+P Albert Speer + Partner
Regionales Entwicklungskonzept Südhessen (REK)
© AS+P Albert Speer + Partner GmbH
Konzept für die Entwicklung der Region Südhessen (ca. 4,0 Mio Einwohner) mit 184 Städten und Gemeinden. Schwerpunktthemen Siedlung, Gewerbe und Logistik in einer integrativen Betrachtung aller raumrelevanten Belange
Um die Neuaufstellung des Regionalplans inhaltlich vorzubereiten, wurde AS+P beauftragt, ein informelles Regionales Entwicklungskonzept (REK) zu erarbeiten. Dieses umfasst sowohl flächenbezogene Aussagen zu Siedlungs-, Gewerbe- und Logistikstandorten als auch Empfehlungen für die inhaltliche Weiterentwicklung des Regionalplans. In einem umfassenden Beteiligungsprozess führte AS+P gemeinsam mit dem RP Darmstadt und den betroffenen Regionalverbänden zunächst kommunale Fachgespräche mit den 184 Städten und Gemeinden Südhessens durch. In Landkreisgesprächen und Stadt-Umland-Dialogen wurden Potenziale der interkommunalen Zusammenarbeit diskutiert und mit weiteren Projektbeteiligten und Akteuren die Rahmenbedingungen und Erfordernisse der zukünftigen Entwicklung erörtert. Die Ergebnisse fanden, ebenso wie die umfassenden GIS-basierten Analysen, Eingang in das Raumbild, das die planerisch-konzeptionellen Entwicklungsstrategien verdichtet und veranschaulicht. Für das darauf aufbauende Flächenkonzept erfolgte eine Prüfung von mehr als 4.000 potenziellen Flächen auf Eignung und Restriktionen. Nach einer umfassenden Flächenbewertung im GIS identifizierte AS+P einen Pool geeigneter Flächen für Siedlung, Gewerbe und Logistik unter Berücksichtigung der Querschnittsaspekte Mobilität und Freiraum. Neben diesem flächenbezogenen Ansatz enthält das REK Lösungsansätze für wachsende Flächenkonkurrenzen, Nutzungskonflikte und räumliche Disparitäten, beispielsweise durch Anpassung der Dichtewerte, Schaffung von Impulszentren zur Stärkung des peripheren Raumes oder praktische Vorschläge zur Beschleunigung von Verfahren. In regelmäßigen Schritten erfolgte ein Austausch mit dem begleitenden Arbeitskreis Grundsatzfragen von Regionalversammlung und Verbandskammer. Die Ergebnisse des REK dienen als Grundlage für den formalen Prozess der Neuaufstellung des Regionalplans Südhessen.
Um die Neuaufstellung des Regionalplans inhaltlich vorzubereiten, wurde AS+P beauftragt, ein informelles Regionales Entwicklungskonzept (REK) zu erarbeiten. Dieses umfasst sowohl flächenbezogene Aussagen zu Siedlungs-, Gewerbe- und Logistikstandorten als auch Empfehlungen für die inhaltliche Weiterentwicklung des Regionalplans. In einem umfassenden Beteiligungsprozess führte AS+P gemeinsam mit dem RP Darmstadt und den betroffenen Regionalverbänden zunächst kommunale Fachgespräche mit den 184 Städten und Gemeinden Südhessens durch. In Landkreisgesprächen und Stadt-Umland-Dialogen wurden Potenziale der interkommunalen Zusammenarbeit diskutiert und mit weiteren Projektbeteiligten und Akteuren die Rahmenbedingungen und Erfordernisse der zukünftigen Entwicklung erörtert. Die Ergebnisse fanden, ebenso wie die umfassenden GIS-basierten Analysen, Eingang in das Raumbild, das die planerisch-konzeptionellen Entwicklungsstrategien verdichtet und veranschaulicht. Für das darauf aufbauende Flächenkonzept erfolgte eine Prüfung von mehr als 4.000 potenziellen Flächen auf Eignung und Restriktionen. Nach einer umfassenden Flächenbewertung im GIS identifizierte AS+P einen Pool geeigneter Flächen für Siedlung, Gewerbe und Logistik unter Berücksichtigung der Querschnittsaspekte Mobilität und Freiraum. Neben diesem flächenbezogenen Ansatz enthält das REK Lösungsansätze für wachsende Flächenkonkurrenzen, Nutzungskonflikte und räumliche Disparitäten, beispielsweise durch Anpassung der Dichtewerte, Schaffung von Impulszentren zur Stärkung des peripheren Raumes oder praktische Vorschläge zur Beschleunigung von Verfahren. In regelmäßigen Schritten erfolgte ein Austausch mit dem begleitenden Arbeitskreis Grundsatzfragen von Regionalversammlung und Verbandskammer. Die Ergebnisse des REK dienen als Grundlage für den formalen Prozess der Neuaufstellung des Regionalplans Südhessen.