AS+P Albert Speer + Partner
Konzernzentrale Heidelberg Materials
© AS+P Albert Speer + Partner GmbH | Fotos: Julian Salamon Fotodesign
Generalplanung Neubau eines Bürogebäudes bestehend aus einem Ensemble von drei fünf- bis siebengeschossigen ineinandergreifenden Gebäudevolumen, die sich entlang einer verbindenden Magistrale anordnen
Das neue Headquarter der Heidelberg Materials AG (HeidelbergCement AG) prägt mit zurückhaltender Souveränität den alten und neuen Standort des DAX-Unternehmens. Eingebettet in die Struktur der angrenzenden Bebauung des Heidelberger Stadtteils Neuenheim und dennoch klar als Headquarter erkennbar, gliedert sich der Neubau in drei Baukörper, die miteinander überlagert sind und so funktional eine Einheit bilden. Die sensible Modulation der Volumen nimmt auf die Umgebung und das Mikroklima Rücksicht, schafft aber auch einen erkennbaren Auftakt der Bebauungsachse entlang der Berliner Straße. AS+P führte die Planung als Generalplaner aus. Der Entwurf, der sich in einem konkurrierenden Verfahren gegen starke Mitbewerber durchsetzte, zeigt mit seiner geschwungenen Fassade die mögliche Leichtigkeit und Filigranität des Materials Beton, das eng mit dem Unternehmen verbunden ist.
Im Inneren schafft eine zentrale Magistrale im Zusammenspiel mit Sonderzonen und der Eingangshalle ein besonders kommunikatives Arbeitsumfeld für bis zu 1.000 Mitarbeiter, fördert eine informelle Vernetzung und lässt eine vielschichtige, differenzierte Arbeitslandschaft entstehen, die sich in den Außenraum fortsetzt. Dabei erreicht das Gebäude dank eines innovativen Energie-Konzeptes die höchste Zertifizierungskategorie des DGNB.
Iconic Awards 2022: Innovative Architecture, Winner
Das neue Headquarter der Heidelberg Materials AG (HeidelbergCement AG) prägt mit zurückhaltender Souveränität den alten und neuen Standort des DAX-Unternehmens. Eingebettet in die Struktur der angrenzenden Bebauung des Heidelberger Stadtteils Neuenheim und dennoch klar als Headquarter erkennbar, gliedert sich der Neubau in drei Baukörper, die miteinander überlagert sind und so funktional eine Einheit bilden. Die sensible Modulation der Volumen nimmt auf die Umgebung und das Mikroklima Rücksicht, schafft aber auch einen erkennbaren Auftakt der Bebauungsachse entlang der Berliner Straße. AS+P führte die Planung als Generalplaner aus. Der Entwurf, der sich in einem konkurrierenden Verfahren gegen starke Mitbewerber durchsetzte, zeigt mit seiner geschwungenen Fassade die mögliche Leichtigkeit und Filigranität des Materials Beton, das eng mit dem Unternehmen verbunden ist.
Im Inneren schafft eine zentrale Magistrale im Zusammenspiel mit Sonderzonen und der Eingangshalle ein besonders kommunikatives Arbeitsumfeld für bis zu 1.000 Mitarbeiter, fördert eine informelle Vernetzung und lässt eine vielschichtige, differenzierte Arbeitslandschaft entstehen, die sich in den Außenraum fortsetzt. Dabei erreicht das Gebäude dank eines innovativen Energie-Konzeptes die höchste Zertifizierungskategorie des DGNB.
Iconic Awards 2022: Innovative Architecture, Winner