art light
Ortsdurchfahrt Waldenburg, Schweiz
Bauherren: Tiefbauamt Kanton Basel-Landschaft
Lichtplaner: art light GmbH, Lichtplan GmbH
Architekt: Schwob & Sutter Architekten, Bubendorf
Fotograf: Ralph Lehner, Beetschen Studios
Die Ortsdurchfahrt des gut 1.230 Einwohner zählenden Waldenburgs, eine kleine Gemeinde im Kanton Basel-Landschaft, erscheint nun nach Einbruch der Dunkelheit in neuem Licht.
Das Beleuchtungskonzept umfasst zwei Komponenten. Es sorgt für eine normgerechte Strassenbeleuchtung und gleichzeitg macht es den Raum erlebbar.
Hierfür werden raumbestimmende Fassaden mittels Goboprojektoren sichtbar gemacht.
Die Gebäude werden nicht flächig angestrahlt, sondern die Struktur mit Hilfe von Masken herausgearbeitet. Streulicht wird vermieden und auch der Verkehr nicht geblendet.
Kleine Plätze am Rand der Strasse werden mit schlichten Lichtstelen aufgewertet und damit die Geradlinigkeit der Durchgangsstrasse unterbrochen. Die Beleuchtung von Gassen und kleinen Nebenstrassen mit Wandleuchten schafft räumliche Tiefe. Die Lichtfarbe von 3000 K unterstützt die angestrebte warme, einladende Atmosphäre.
Die Hauptstrasse in Waldenburg ist ein gutes Beispiel dafür, dass Städte nachts auch mit einer sehr reduzierten Beleuchtung lesbar gemacht werden können. Es geht nicht darum, mehr und heller, sondern differenzierter zu beleuchten. Auch so kann Identität geschaffen und Sicherheit gewährleistet werden.
St. Gallen, den 19.06.2017, art light GmbH, Mario Rechsteiner
Lichtplaner: art light GmbH, Lichtplan GmbH
Architekt: Schwob & Sutter Architekten, Bubendorf
Fotograf: Ralph Lehner, Beetschen Studios
Die Ortsdurchfahrt des gut 1.230 Einwohner zählenden Waldenburgs, eine kleine Gemeinde im Kanton Basel-Landschaft, erscheint nun nach Einbruch der Dunkelheit in neuem Licht.
Das Beleuchtungskonzept umfasst zwei Komponenten. Es sorgt für eine normgerechte Strassenbeleuchtung und gleichzeitg macht es den Raum erlebbar.
Hierfür werden raumbestimmende Fassaden mittels Goboprojektoren sichtbar gemacht.
Die Gebäude werden nicht flächig angestrahlt, sondern die Struktur mit Hilfe von Masken herausgearbeitet. Streulicht wird vermieden und auch der Verkehr nicht geblendet.
Kleine Plätze am Rand der Strasse werden mit schlichten Lichtstelen aufgewertet und damit die Geradlinigkeit der Durchgangsstrasse unterbrochen. Die Beleuchtung von Gassen und kleinen Nebenstrassen mit Wandleuchten schafft räumliche Tiefe. Die Lichtfarbe von 3000 K unterstützt die angestrebte warme, einladende Atmosphäre.
Die Hauptstrasse in Waldenburg ist ein gutes Beispiel dafür, dass Städte nachts auch mit einer sehr reduzierten Beleuchtung lesbar gemacht werden können. Es geht nicht darum, mehr und heller, sondern differenzierter zu beleuchten. Auch so kann Identität geschaffen und Sicherheit gewährleistet werden.
St. Gallen, den 19.06.2017, art light GmbH, Mario Rechsteiner