bbp : architekten
Triebwerk-Teststand NATO-Marineflugplatz Nordholz

Triebwerk-Teststand NATO-Marineflugplatz Nordholz (Fotos ©: Bernd Perlbach)
Ort:
NATO-Marineflugplaz Nordholz
2013
Aufgabe:
Neubau
2009-2013
Bauherr:
Staatliches Baumanagement Elbe-Weser
LPH:
2-8
Auszeichnung:
Fritz-Höger-Preis 2019 für Backstein-Architektur | Auszeichnung ‚Special-Mention‘
Südlich des Flugfeldes befindet sich in unmittelbarer Nähe des Ersatzteillagers der Triebwerk-Teststand.
Die Ausführung erfolgte als Massivkonstruktion mit einem Flachdach. Die Gebäudehülle ist in Stahlbetonbauweise mit einer äußeren Hülle aus Vormauerziegeln erstellt, Fenster und Türen bestehen aus Aluminium bzw. Stahl. Die Gesamtkonstruktion ist durch Einsatz dauerhafter und wartungsfreier/-armer Bauteile für eine lange Lebensdauer ausgelegt und sichert somit einen geringen Unterhaltungsaufwand. Die Haupterschließung des Gebäudes erfolgt von den östlich und westlich angeordneten Zufahrten, welche der Anlieferung dienen. Das rechteckige Gebäude ist in einen ein- und einen zweigeschossigen Teil gegliedert. Beide Gebäudeteile schließen mit derselben Attikahöhe ab.
Augenfällig bei diesem Gebäude sind die vier 'Turmbauten', die durch die An- und Absaugung bedingt sind. Trotz der profanen Funktion konnte dem Gebäude ein eigener architektonischer Ausdruck verliehen werden.
NATO-Marineflugplaz Nordholz
2013
Aufgabe:
Neubau
2009-2013
Bauherr:
Staatliches Baumanagement Elbe-Weser
LPH:
2-8
Auszeichnung:
Fritz-Höger-Preis 2019 für Backstein-Architektur | Auszeichnung ‚Special-Mention‘
Südlich des Flugfeldes befindet sich in unmittelbarer Nähe des Ersatzteillagers der Triebwerk-Teststand.
Die Ausführung erfolgte als Massivkonstruktion mit einem Flachdach. Die Gebäudehülle ist in Stahlbetonbauweise mit einer äußeren Hülle aus Vormauerziegeln erstellt, Fenster und Türen bestehen aus Aluminium bzw. Stahl. Die Gesamtkonstruktion ist durch Einsatz dauerhafter und wartungsfreier/-armer Bauteile für eine lange Lebensdauer ausgelegt und sichert somit einen geringen Unterhaltungsaufwand. Die Haupterschließung des Gebäudes erfolgt von den östlich und westlich angeordneten Zufahrten, welche der Anlieferung dienen. Das rechteckige Gebäude ist in einen ein- und einen zweigeschossigen Teil gegliedert. Beide Gebäudeteile schließen mit derselben Attikahöhe ab.
Augenfällig bei diesem Gebäude sind die vier 'Turmbauten', die durch die An- und Absaugung bedingt sind. Trotz der profanen Funktion konnte dem Gebäude ein eigener architektonischer Ausdruck verliehen werden.