Bruno Klomfar
Die Fertigstellung des Häuserblocks Graben-Tuchlauben-Petersplatz durch BEHF Architects markiert einen Meilenstein in der innerstädtischen Quartiersentwicklung. Vier historische Bestandsgebäude wurden innenräumlich vereint und für vielfältige Nutzungen wie Handel, Büro, Gastronomie und Hotel adaptiert.
Zuvor dienten die Altbauten, darunter das 1839 von Alois Pichl errichtete große Sparkassengebäude, als Hauptsitz der Erste Bank. Im Rahmen einer Standort-Konzentration hat das Finanzinstitut sämtliche über die Stadt verteilte Abteilungen zusammengeführt. So wurden die Flächen im innerstädtischen Ensemble frei. BEHF Architects wurde beauftragt, die Bestandsflächen der ehemaligen Bankzentrale zusammenzufügen und für ein Fünf-Sterne-Hotel zu adaptieren. Die Authentizität der historischen Struktur wurde bewahrt und gleichzeitig ein zeitgemäßer Auftritt in der Wiener Altstadt geschaffen.
Die Sanierung erfolgte schrittweise in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt und der MA19. Besonderer Wert wurde auf eine nachhaltige Gebäudetechnik und die Erhöhung der Aufenthaltsqualität gelegt.
Hauptaugenmerk lag auf der Gestaltung der Sockelzone und der Dachlandschaft. Neue Eingänge verbinden nun Petersplatz und Tuchlauben erstmalig miteinander und schaffen eine Durchwegung des Quartiers. Am Petersplatz, einem der berühmtesten Plätze im historischen Zentrum Wiens, wurden die Hotelvorfahrt und der Haupteingang geschaffen.
Das zuvor kaum genutzte Dachgeschoß beherbergt jetzt ein öffentlich zugängliches Restaurant und trägt somit zur innerstädtischen Verdichtung bei. Dem Restaurant ist ein um den Innenhof angeordneter, begrünter Dachgarten zugeordnet. Er bietet windgeschützte Sitzbereiche und trägt zur Verbesserung des Mikroklimas in der Innenstadt bei.
Als besonderes Highlight krönt eine Rooftop-Bar die neue Dachlandschaft, die über eine Treppe mit dem Dachgarten verbunden ist. Terrassen direkt vor und auf dem Dach der Bar erlauben spektakuläre Ausblicke über die Dachlandschaft der Innenstadt und bieten den Gästen unterschiedliche Außenraumqualitäten.
Zuvor dienten die Altbauten, darunter das 1839 von Alois Pichl errichtete große Sparkassengebäude, als Hauptsitz der Erste Bank. Im Rahmen einer Standort-Konzentration hat das Finanzinstitut sämtliche über die Stadt verteilte Abteilungen zusammengeführt. So wurden die Flächen im innerstädtischen Ensemble frei. BEHF Architects wurde beauftragt, die Bestandsflächen der ehemaligen Bankzentrale zusammenzufügen und für ein Fünf-Sterne-Hotel zu adaptieren. Die Authentizität der historischen Struktur wurde bewahrt und gleichzeitig ein zeitgemäßer Auftritt in der Wiener Altstadt geschaffen.
Die Sanierung erfolgte schrittweise in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt und der MA19. Besonderer Wert wurde auf eine nachhaltige Gebäudetechnik und die Erhöhung der Aufenthaltsqualität gelegt.
Hauptaugenmerk lag auf der Gestaltung der Sockelzone und der Dachlandschaft. Neue Eingänge verbinden nun Petersplatz und Tuchlauben erstmalig miteinander und schaffen eine Durchwegung des Quartiers. Am Petersplatz, einem der berühmtesten Plätze im historischen Zentrum Wiens, wurden die Hotelvorfahrt und der Haupteingang geschaffen.
Das zuvor kaum genutzte Dachgeschoß beherbergt jetzt ein öffentlich zugängliches Restaurant und trägt somit zur innerstädtischen Verdichtung bei. Dem Restaurant ist ein um den Innenhof angeordneter, begrünter Dachgarten zugeordnet. Er bietet windgeschützte Sitzbereiche und trägt zur Verbesserung des Mikroklimas in der Innenstadt bei.
Als besonderes Highlight krönt eine Rooftop-Bar die neue Dachlandschaft, die über eine Treppe mit dem Dachgarten verbunden ist. Terrassen direkt vor und auf dem Dach der Bar erlauben spektakuläre Ausblicke über die Dachlandschaft der Innenstadt und bieten den Gästen unterschiedliche Außenraumqualitäten.