imprfect
Im Rahmen des Planungsvorschlags für Tirols neues Terminal für intermodale Luftmobilität arbeitet Urban Beta mit BART//BRATKE und graadwies zusammen, um ein Benchmark-Projekt zu erstellen, das eine hochflexible Reiseinfrastruktur für die Zeit nach Covid-19 vorsieht. Der Flughafen ist als intermodaler Mobilitätsknotenpunkt mit dem BetaPort-System konzipiert, das von Urban Beta entworfen und von str.ucture ( www.str.ucture.com ) entwickelt wurde. Das adaptive Gebäudesystem soll mehr als eine exklusive Infrastruktur für Flugreisen werden: Das inklusive Design schafft einen 24/7-Marktplatz, der mehrere Kommunal-, Erholungs-, Einzelhandels- und Reisefunktionen unter einem Dach vereint. Unter dem Motto Neue Mobilität braucht innovative Planung schafft das Team ein modulares System, das mit der Zeit wachsen und sich in Zukunft an veränderte Nutzungsszenarien anpassen kann. Das Gebäude ist als grüner und lebendiger Ort des kulturellen Austauschs zwischen Besuchern, Reisenden, Touristen, Einheimischen und Enthusiasten gleichermaßen konzipiert.
Mobilitätsknotenpunkte als kommunale Marktplätze neu erfunden
Die urbane Infrastruktur von heute braucht flexible Räume mehr denn je. BetaPort ist ein modulares Mobilitätsdrehscheibe, die effiziente und hochwertige soziale Räume für die Mobilität der Zukunft schafft. Einer von Das Hauptgestaltungsmerkmal des Flughafens ist eine zentrale öffentliche Promenade, die sich durch das gesamte Gebäude erstreckt und Landseite und Luftseite zu einem durchgehenden Platz verbindet. Dieser soziale Marktplatz wird durch eine vitale Mischung öffentlicher Funktionen zum Leben erweckt. Tirols neue Mobilitätsdrehscheibe erfindet klassische Luftmobilitätstypologien neu und schafft einen Ort, der die lokale Umgebung aktiviert und das städtische Leben tief in seine Reise- und Mobilitätsinfrastruktur integriert. Durch die Integration neuer multimodaler Mobilitätsmodelle wird die An- und Abreise zum und vom Flughafen vereinfacht, wodurch das neue Terminal zu einem Knotenpunkt für den Wechsel von gemeinsam genutzten Infrastrukturen wird wie lokale Busnetze, E-Scooter, Fahrräder und urbane Luftmobilität bis hin zu Mittel- und Langstreckenreisen per Flugzeug. Anke Parson, Partnerin von Urban Beta, prognostiziert Veränderungsbedarf in der Stadtplanung: Neue Mobilitätsformen fordern die heutige Infrastruktur und die Planung unserer Städte heraus. Um die nahtlose Integration dieser neuen Mobilitätsformen zu gewährleisten, müssen wir nachhaltige Planungstechniken mit dauerhaften sozial gerechten Grundwerten initiieren.
Bereit für das Next Normal
Marvin Bratke, Partner von BART//BRATKE und Urban Beta, arbeitet an digitalen Lösungen und erstellt vorrausschauende Planungswerkzeuge für adaptive räumliche Systeme: Um auf neu auftretende Herausforderungen der Post-Pandemie zu reagieren, ist BetaPort als interaktive Planungsplattform konzipiert maschinelles Lernen und hochmoderne Berechnungen, um Benutzerströme, Änderungen im Betrieb und Materiallebenszyklen vorherzusehen. Auf Basis modularer Baukästen generieren wir hochflexible Raumaufteilungen.
Das Design reagiert auf sich ändernde Reisekapazitäten mit einem vollständig anpassbaren Architektursystem, das auf der akademischen und professionellen Forschung von Urban Beta in Space-on-Demand-Lösungen basiert. Durch eine voxelbasierte räumliche Strategie können Bereiche bei Bedarf aktiviert und Tore über schaltbare Schwenktore erweitert werden. Schengen- und Non-Schengen-Bereiche können ganzjährig an unterschiedliche Passagiererwartungen angepasst und ganze Bereiche horizontal und vertikal erweitert werden. Das Design basiert vollständig auf vorgefertigten Holzelementen, die ein hohes Maß an Freiheit und technischer Installation ermöglichen.
Mobilitätsknotenpunkte als kommunale Marktplätze neu erfunden
Die urbane Infrastruktur von heute braucht flexible Räume mehr denn je. BetaPort ist ein modulares Mobilitätsdrehscheibe, die effiziente und hochwertige soziale Räume für die Mobilität der Zukunft schafft. Einer von Das Hauptgestaltungsmerkmal des Flughafens ist eine zentrale öffentliche Promenade, die sich durch das gesamte Gebäude erstreckt und Landseite und Luftseite zu einem durchgehenden Platz verbindet. Dieser soziale Marktplatz wird durch eine vitale Mischung öffentlicher Funktionen zum Leben erweckt. Tirols neue Mobilitätsdrehscheibe erfindet klassische Luftmobilitätstypologien neu und schafft einen Ort, der die lokale Umgebung aktiviert und das städtische Leben tief in seine Reise- und Mobilitätsinfrastruktur integriert. Durch die Integration neuer multimodaler Mobilitätsmodelle wird die An- und Abreise zum und vom Flughafen vereinfacht, wodurch das neue Terminal zu einem Knotenpunkt für den Wechsel von gemeinsam genutzten Infrastrukturen wird wie lokale Busnetze, E-Scooter, Fahrräder und urbane Luftmobilität bis hin zu Mittel- und Langstreckenreisen per Flugzeug. Anke Parson, Partnerin von Urban Beta, prognostiziert Veränderungsbedarf in der Stadtplanung: Neue Mobilitätsformen fordern die heutige Infrastruktur und die Planung unserer Städte heraus. Um die nahtlose Integration dieser neuen Mobilitätsformen zu gewährleisten, müssen wir nachhaltige Planungstechniken mit dauerhaften sozial gerechten Grundwerten initiieren.
Bereit für das Next Normal
Marvin Bratke, Partner von BART//BRATKE und Urban Beta, arbeitet an digitalen Lösungen und erstellt vorrausschauende Planungswerkzeuge für adaptive räumliche Systeme: Um auf neu auftretende Herausforderungen der Post-Pandemie zu reagieren, ist BetaPort als interaktive Planungsplattform konzipiert maschinelles Lernen und hochmoderne Berechnungen, um Benutzerströme, Änderungen im Betrieb und Materiallebenszyklen vorherzusehen. Auf Basis modularer Baukästen generieren wir hochflexible Raumaufteilungen.
Das Design reagiert auf sich ändernde Reisekapazitäten mit einem vollständig anpassbaren Architektursystem, das auf der akademischen und professionellen Forschung von Urban Beta in Space-on-Demand-Lösungen basiert. Durch eine voxelbasierte räumliche Strategie können Bereiche bei Bedarf aktiviert und Tore über schaltbare Schwenktore erweitert werden. Schengen- und Non-Schengen-Bereiche können ganzjährig an unterschiedliche Passagiererwartungen angepasst und ganze Bereiche horizontal und vertikal erweitert werden. Das Design basiert vollständig auf vorgefertigten Holzelementen, die ein hohes Maß an Freiheit und technischer Installation ermöglichen.