D/FORM
Umbau der ehemaligen Theaterwerkstätten zu einem Bürohaus
Hochbaulicher Realisierungswettbewerb

xoio architekturvisualisierungen
Das 88 m lange und nur 15m tiefe denkmalgeschützte Gebäude der Theaterwerkstätten stellt eines der herausragenden Beispiele des norddeutschen Backsteinexpressionismus dar.
Es wurde als Ateliergebäude und Kulissenlager um 1930 für die städtischen Bühnen errichtet. Charakteristisch ist die streng horizontal gegliederte Bandfassade aus dunklem Klinker sowie ein bauzeitlicher Kulissenaufzug mit enormer Grundfläche. Im Rahmen des 2022 ausgelobten Wettbewerbs zur Umnutzung und Erweiterung des Gebäudes als Bürostandort wurde in Zusammenarbeit mit Kinzo Architekten ein Bürostandort für die Region Hannover entwickelt, der modellhaft Neues Arbeiten und Klimaschutz vereinigt.
Es wurde als Ateliergebäude und Kulissenlager um 1930 für die städtischen Bühnen errichtet. Charakteristisch ist die streng horizontal gegliederte Bandfassade aus dunklem Klinker sowie ein bauzeitlicher Kulissenaufzug mit enormer Grundfläche. Im Rahmen des 2022 ausgelobten Wettbewerbs zur Umnutzung und Erweiterung des Gebäudes als Bürostandort wurde in Zusammenarbeit mit Kinzo Architekten ein Bürostandort für die Region Hannover entwickelt, der modellhaft Neues Arbeiten und Klimaschutz vereinigt.