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06.12.2023
In insgesamt 84 Marc O’Polo Stores und Flagshipstores deutschlandweit lässt sich das neue, von dan pearlman konzipierte Retail-Konzept mit dem Motto „Nordic Lifestyle“ schon finden. Dabei stellt der am 27. Juni 2013 eröffnete Flagshipstore am Berliner Kudamm einen besonderen Meilenstein dar. Hier zeigt sich eine Altbauwohnung im nordischen Design, die nicht nur Einkaufserlebnis ist, sondern auch soziale und ökologische Nachhaltigkeit abbildet. Daraus ergab sich für das Team von dan pearlman die besondere Herausforderung, nicht nur die Charakteristika des Gesamtkonzeptes auf die insgesamt 600m2 Fläche der neuen Filiale umzusetzen. Gleichzeitig mussten für eine erfolgreiche Zertifizierung vielfältige Kriterien erfüllt werden, die durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. erarbeitet wurden und ein Pilot-Projekt im Bereich Retail darstellen.
Schon seit dem Jahr 2011 arbeitet dan pearlman für das Modelabel Marc O’Polo, bereits seit 2008 für deren junge Marke Campus. Seitdem hat das Team aus Innenarchitekten und Produktdesignern ein detailliertes Verständnis für die Marke, deren Produkte und Bedürfnisse erlangt. Dieses Wissen kam den Beteiligten bei der Realisierung des aktuellen Berliner Flagshipstores sehr zu Gute und bedingte das erfolgreiche Ergebnis, das in enger Zusammenarbeit mit den Ladenbauern von Knoblauch entstand.
Wie lässt sich guter Geschmack mit einem guten Gewissen kombinieren? Im ersten, von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) zertifizierten Store können sich Marc O’Polo Kunden in Berlin ein Bild davon machen was passiert, wenn ein Unternehmen seine soziale und ökologische Verantwortung ernst nimmt. So entstand ein Ort, der dem anspruchsvollen Kriterienkatalog des DGNB entspricht und erstmals für den Bereich Retail umgesetzt wird. In Berlin zeigt sich, dass das neue Ladenkonzept auch problemlos auf schwierige Grundrisse zu übertragen ist und schon von Natur aus den Grundlagen des nachhaltigen Bewusstseins entspricht. Der Umwelt zuliebe treten an Stelle von Kunststoffwiederverwertbare, nachwachsende Materialien. Nachhaltige Wandfarben, besondere Konzepte für Energie-, Licht- und Rückbaukonzept wurden speziell für die zwei Etagen des Stores erstellt.
Auch die sozialen Aspekte haben einen hohen Stellenwert und schließen Mitarbeiter und Kunden ein. Die Zonierung des Shops entspricht der einer modernen Altbauwohnung und ist komplett barrierefrei zugänglich – ermöglicht durch eine Klingel am Eingang der Filiale, ein Aufzugssystem und großzügig gestaltete Gänge. Verschiedene Möbelstücke bieten Ausruhpostionen an, während eine eigene Kundentoilette inklusive Wickeltisch zusätzlichen Komfort bieten. Doch nicht nur die Kunden sollen sich wohlfühlen, sondern auch die Mitarbeiter. Eine tageslichtdurchflutete Teeküche im ersten Stock, sowie ausreichender Platz in Lager und Bestellräumen beeinflussen die Arbeitsbedingungen positiv. Das überdimensionale Panoramafenster trägt zu Energieeffizienz und besten Aussichten bei.
Jetzt schon steht fest, dass die Zertifizierung mindestens in Silber erfolgt. Eine besondere Auszeichnung für Marc O’Polo, die wie die fünf anderen beteiligten Retail-Unternehmen der Nachhaltigkeit einen besonderen Stellenwert einräumt.
Schon seit dem Jahr 2011 arbeitet dan pearlman für das Modelabel Marc O’Polo, bereits seit 2008 für deren junge Marke Campus. Seitdem hat das Team aus Innenarchitekten und Produktdesignern ein detailliertes Verständnis für die Marke, deren Produkte und Bedürfnisse erlangt. Dieses Wissen kam den Beteiligten bei der Realisierung des aktuellen Berliner Flagshipstores sehr zu Gute und bedingte das erfolgreiche Ergebnis, das in enger Zusammenarbeit mit den Ladenbauern von Knoblauch entstand.
Wie lässt sich guter Geschmack mit einem guten Gewissen kombinieren? Im ersten, von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) zertifizierten Store können sich Marc O’Polo Kunden in Berlin ein Bild davon machen was passiert, wenn ein Unternehmen seine soziale und ökologische Verantwortung ernst nimmt. So entstand ein Ort, der dem anspruchsvollen Kriterienkatalog des DGNB entspricht und erstmals für den Bereich Retail umgesetzt wird. In Berlin zeigt sich, dass das neue Ladenkonzept auch problemlos auf schwierige Grundrisse zu übertragen ist und schon von Natur aus den Grundlagen des nachhaltigen Bewusstseins entspricht. Der Umwelt zuliebe treten an Stelle von Kunststoffwiederverwertbare, nachwachsende Materialien. Nachhaltige Wandfarben, besondere Konzepte für Energie-, Licht- und Rückbaukonzept wurden speziell für die zwei Etagen des Stores erstellt.
Auch die sozialen Aspekte haben einen hohen Stellenwert und schließen Mitarbeiter und Kunden ein. Die Zonierung des Shops entspricht der einer modernen Altbauwohnung und ist komplett barrierefrei zugänglich – ermöglicht durch eine Klingel am Eingang der Filiale, ein Aufzugssystem und großzügig gestaltete Gänge. Verschiedene Möbelstücke bieten Ausruhpostionen an, während eine eigene Kundentoilette inklusive Wickeltisch zusätzlichen Komfort bieten. Doch nicht nur die Kunden sollen sich wohlfühlen, sondern auch die Mitarbeiter. Eine tageslichtdurchflutete Teeküche im ersten Stock, sowie ausreichender Platz in Lager und Bestellräumen beeinflussen die Arbeitsbedingungen positiv. Das überdimensionale Panoramafenster trägt zu Energieeffizienz und besten Aussichten bei.
Jetzt schon steht fest, dass die Zertifizierung mindestens in Silber erfolgt. Eine besondere Auszeichnung für Marc O’Polo, die wie die fünf anderen beteiligten Retail-Unternehmen der Nachhaltigkeit einen besonderen Stellenwert einräumt.
