Eike Becker_Architekten
AKL 2.0, Europazentrale, Berlin
Ort
Berlin, Lange Straße, Andreasstraße, S-Bahn-Bögen, Krautstraße
Zeit
2002
Auftraggeber
Strabag AG
Auftragsart
Direktauftrag
Projektteam
Eike Becker_Architekten
Fachplaner
HHP Hosser, Hass + Partner Ingenieurgesellschaft für Bauwesen und Brandschutz GmbH (Brandschutz), IBL Ingenieurbüro Dr. Thomas Limmer (Fassade), Quickborner Team (Büroorganisation), Schmidt Reuter & Partner (Haustechnik), Werner Sobek Ingenieure (Tragwerk)
Bruttogeschossfläche oberirdisch
61000 qm
Bruttogeschossfläche unterirdisch
5000 qm
Bruttorauminhalt oberirdisch
210000 kbm
Baukosten
82 Mio. Euro
Gefasst im Norden von einer Wohnscheibe, im Süden von einer Bahntrasse, im Westen von zwei Wohntürmen, im Osten von einem repräsentativen Verwaltungsgebäude, das Wilhelm Cremer und Richard Wolffenstein zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Art eines barocken Palais entwarfen: Auf einer Brache von etwa 45000 Quadratmetern südöstlich des Alexanderplatzes und in der Nähe des Ostbahnhofes plante das Unternehmen die Errichtung seiner Europazentrale.
Dazu wäre der unter Denkmalschutz stehende Altbau restauriert und renoviert worden. Das dahinter liegende, längliche Gelände wäre weitgehend in einen kleinen öffentlichen Park verwandelt worden. Dem Entwurf folgend, liegt an dessen Westgrenze ein das städtische Gewebe stärkendes, weil dem Straßenlauf folgendes, gestrecktes, gläsernes Gebäude, aus dem ein ebenso gläserner, sechsundzwanzig Geschosse hoher Turm ragt. Sein Grundriss hat die Gestalt eines kleinen x mit vier sanften Spitzen und erlaubt – dank der Platzierung der Versorgung genau in der Mitte des Bauwerks – nicht allein Einzel- und Gruppenbüros, sondern auch avanciertere Formen der Kommunikation und Kooperation.
Berlin, Lange Straße, Andreasstraße, S-Bahn-Bögen, Krautstraße
Zeit
2002
Auftraggeber
Strabag AG
Auftragsart
Direktauftrag
Projektteam
Eike Becker_Architekten
Fachplaner
HHP Hosser, Hass + Partner Ingenieurgesellschaft für Bauwesen und Brandschutz GmbH (Brandschutz), IBL Ingenieurbüro Dr. Thomas Limmer (Fassade), Quickborner Team (Büroorganisation), Schmidt Reuter & Partner (Haustechnik), Werner Sobek Ingenieure (Tragwerk)
Bruttogeschossfläche oberirdisch
61000 qm
Bruttogeschossfläche unterirdisch
5000 qm
Bruttorauminhalt oberirdisch
210000 kbm
Baukosten
82 Mio. Euro
Gefasst im Norden von einer Wohnscheibe, im Süden von einer Bahntrasse, im Westen von zwei Wohntürmen, im Osten von einem repräsentativen Verwaltungsgebäude, das Wilhelm Cremer und Richard Wolffenstein zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Art eines barocken Palais entwarfen: Auf einer Brache von etwa 45000 Quadratmetern südöstlich des Alexanderplatzes und in der Nähe des Ostbahnhofes plante das Unternehmen die Errichtung seiner Europazentrale.
Dazu wäre der unter Denkmalschutz stehende Altbau restauriert und renoviert worden. Das dahinter liegende, längliche Gelände wäre weitgehend in einen kleinen öffentlichen Park verwandelt worden. Dem Entwurf folgend, liegt an dessen Westgrenze ein das städtische Gewebe stärkendes, weil dem Straßenlauf folgendes, gestrecktes, gläsernes Gebäude, aus dem ein ebenso gläserner, sechsundzwanzig Geschosse hoher Turm ragt. Sein Grundriss hat die Gestalt eines kleinen x mit vier sanften Spitzen und erlaubt – dank der Platzierung der Versorgung genau in der Mitte des Bauwerks – nicht allein Einzel- und Gruppenbüros, sondern auch avanciertere Formen der Kommunikation und Kooperation.