heinlewischer
DWI Leibniz-Institut für interaktive Materialien, Aachen
Forschungsgebäude Leibniz Joint Lab fiT
Brigida González
Das Deutsche Wollforschungsinstitut (DWI) verfolgt einen interdisziplinären Forschungsansatz: Das neue Joint Lab fiT (first in Translation) ermöglicht es Ärztinnen und Ärzten, den Nutzen künstlich neu erzeugten Gewebes zu erforschen.
Konsequent vereint der Baukörper in seiner äußeren Erscheinung zwei scheinbar unvereinbare Ansätze: Zum einen wirkt er durch das kompakte Volumen geschlossen. Zum anderen trägt er mit den gegeneinander verschobenen, förmlich auskragenden Geschossen seine Funktionen nach außen Fasern gleich werden die einzelnen Etagen miteinander verwoben. Die Konzeption folgt dabei streng den inneren Abläufen. Drei Nutzerkreise bilden sich geschossweise ab: Externe, Angestellte des DWI und Angehörige des fiT.
Entstanden ist ein Körper, der sowohl eine offene und eng verwobene Kommunikation fördert als auch den Schutz der Wissenschaft mitdenkt. Neben den dafür notwendigen Laboren und geschlossenen Reinräumen bietet das Joint Lab fiT für wissenschaftliches Personal offene Kommunikationsräume zur mit der Forschung verbundenen Interaktion und zu Schulungszwecken an. Alles ist im besten Sinne miteinander verwoben und ermöglicht eine Forschung und Produktion auf höchstem Niveau.
Das Forschungsthema der klinischen Kunststoffmembrane wird in der Semistructuralglacing-Fassade bei einem Drittel der Fläche aufgegriffen: Eine im Scheibenzwischenraum verbaute Kapillareinlage lenkt das Licht und sorgt für Transluzenz.
Konsequent vereint der Baukörper in seiner äußeren Erscheinung zwei scheinbar unvereinbare Ansätze: Zum einen wirkt er durch das kompakte Volumen geschlossen. Zum anderen trägt er mit den gegeneinander verschobenen, förmlich auskragenden Geschossen seine Funktionen nach außen Fasern gleich werden die einzelnen Etagen miteinander verwoben. Die Konzeption folgt dabei streng den inneren Abläufen. Drei Nutzerkreise bilden sich geschossweise ab: Externe, Angestellte des DWI und Angehörige des fiT.
Entstanden ist ein Körper, der sowohl eine offene und eng verwobene Kommunikation fördert als auch den Schutz der Wissenschaft mitdenkt. Neben den dafür notwendigen Laboren und geschlossenen Reinräumen bietet das Joint Lab fiT für wissenschaftliches Personal offene Kommunikationsräume zur mit der Forschung verbundenen Interaktion und zu Schulungszwecken an. Alles ist im besten Sinne miteinander verwoben und ermöglicht eine Forschung und Produktion auf höchstem Niveau.
Das Forschungsthema der klinischen Kunststoffmembrane wird in der Semistructuralglacing-Fassade bei einem Drittel der Fläche aufgegriffen: Eine im Scheibenzwischenraum verbaute Kapillareinlage lenkt das Licht und sorgt für Transluzenz.