Constantin Meyer, Köln
Die bestehende vierzügige Grundschule aus den 1950erJahren liegt in dem vom angrenzenden Bergpark geprägten Wohngebiet im Stadtteil Kassel Wilhelmshöhe. Sie wurde erweitert, um aktuellen Anforderungen des Ganztagsbetriebs gerecht zu werden.
Der vorhandene Bau wurde nach Süden verlängert und durch eine eingeschossige, schulhofseitig vorgelagerte Mensa in Holzhybridbauweise mit gefaltetem Gründach ergänzt. Der fließende Bezug zwischen Schulhof und topographisch reizvoller Landschaft südwestlich des Anbaus wurde durch die sich nach Süden öffnende Fuge als Durchwegung zwischen Anbau und Mensa aufrechterhalten.
Im Rahmen der Erweiterung wurde auch der Bestandsbau durch Einfügen von Verfügungsräumen an das aktuelle pädagogische Konzept angepasst. Durch Anordnung eines Aufzugs an der Schnittstelle zwischen Alt und Neu wurden alle Räume barrierefrei erreichbar gemacht.
Der bestehende dreigeschossige Putzbaukörper wurde in ähnlicher Form in zeitgemäß interpretierter Gestaltung als monolithischer Mauerwerksbau mit zellulosegefüllten HLZSteinen und teils sichtbarer HolzSatteldach-Konstruktion erweitert.
Die Beheizung erfolgt über Fernwärme. Die Mensa mit rund 120 Plätzen wird maschinell gelüftet und wurde mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Der Anbau erhielt eine PVAnlage zur Gewinnung regenerativer Energie, der zur Erhöhung des Anteils der Eigennutzung in Batterien gespeichert wird.
Der vorhandene Bau wurde nach Süden verlängert und durch eine eingeschossige, schulhofseitig vorgelagerte Mensa in Holzhybridbauweise mit gefaltetem Gründach ergänzt. Der fließende Bezug zwischen Schulhof und topographisch reizvoller Landschaft südwestlich des Anbaus wurde durch die sich nach Süden öffnende Fuge als Durchwegung zwischen Anbau und Mensa aufrechterhalten.
Im Rahmen der Erweiterung wurde auch der Bestandsbau durch Einfügen von Verfügungsräumen an das aktuelle pädagogische Konzept angepasst. Durch Anordnung eines Aufzugs an der Schnittstelle zwischen Alt und Neu wurden alle Räume barrierefrei erreichbar gemacht.
Der bestehende dreigeschossige Putzbaukörper wurde in ähnlicher Form in zeitgemäß interpretierter Gestaltung als monolithischer Mauerwerksbau mit zellulosegefüllten HLZSteinen und teils sichtbarer HolzSatteldach-Konstruktion erweitert.
Die Beheizung erfolgt über Fernwärme. Die Mensa mit rund 120 Plätzen wird maschinell gelüftet und wurde mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Der Anbau erhielt eine PVAnlage zur Gewinnung regenerativer Energie, der zur Erhöhung des Anteils der Eigennutzung in Batterien gespeichert wird.