
Wolfram Janzer
Neubau eines Winterdienststützpunktes mit Aufenthaltsbereich, Fahrzeughalle und überdachten Schüttboxen sowie einer Salzlagerhalle der Strassenmeisterei Geislingen in Böhmenkirch.
Die unterschiedlichen Funktionen des Stützpunktes werden in 2 korrespondierenden Einzelgebäuden untergebracht. Durch die versetzte Anordnung der Baukörper entsteht eine räumliche Einfassung des zentralen Betriebshofs. In dem zur Straße gelegenen Betriebsgebäude befinden sich der Sozialbereich, die Werkstatt, die Doppelgarage sowie das Streugutlager unter einem Dach.
Die Realisierung einer Siloanlage zur Streusalzlagerung war aufgrund der vorhandenen Fahrzeugausstattung nicht möglich. Zur Lagerung des Streusalzes wurde deshalb, den Anforderungen entsprechend, eine Salzlagerhalle mit integriertem Soletank geplant. Die Erschließung des Stützpunktes ist für einen wirtschaftlichen und reibungslosen Betriebslauf ausgerichtet. Durch die diagonale Anordnung der Zufahrten entsteht eine Art Rundlauf, womit das Rangieren großer Fahrzeuge vermieden werden kann.
Die Gebäude wurden in Holzskelettbauweise als Sichtkonstruktion vorgefertigt und vor Ort montiert. Die Innenseiten sind mit Furnierschichtplatten aus Holz beplankt und erfüllen so die chemischen Anforderungen an die Lagerung von Streusalz. Für beide Gebäude wurde als Fassadenkonstruktion eine hinterlüftete, horizontale Holzschalung verwendet. Die Schüttboxen und Bodenplatte wurden als Stahlbetonsichtkonstruktion erstellt, das Flachdach des Betriebsgebäudes aus ökologischen Gründen extensiv begrünt.
Architekten:
Kayser Architekten GmbH
Beate Kayser, Peter Kayser
Mitarbeit:
Markus Bamann
Fotografie:
Wolfram Janzer
Die unterschiedlichen Funktionen des Stützpunktes werden in 2 korrespondierenden Einzelgebäuden untergebracht. Durch die versetzte Anordnung der Baukörper entsteht eine räumliche Einfassung des zentralen Betriebshofs. In dem zur Straße gelegenen Betriebsgebäude befinden sich der Sozialbereich, die Werkstatt, die Doppelgarage sowie das Streugutlager unter einem Dach.
Die Realisierung einer Siloanlage zur Streusalzlagerung war aufgrund der vorhandenen Fahrzeugausstattung nicht möglich. Zur Lagerung des Streusalzes wurde deshalb, den Anforderungen entsprechend, eine Salzlagerhalle mit integriertem Soletank geplant. Die Erschließung des Stützpunktes ist für einen wirtschaftlichen und reibungslosen Betriebslauf ausgerichtet. Durch die diagonale Anordnung der Zufahrten entsteht eine Art Rundlauf, womit das Rangieren großer Fahrzeuge vermieden werden kann.
Die Gebäude wurden in Holzskelettbauweise als Sichtkonstruktion vorgefertigt und vor Ort montiert. Die Innenseiten sind mit Furnierschichtplatten aus Holz beplankt und erfüllen so die chemischen Anforderungen an die Lagerung von Streusalz. Für beide Gebäude wurde als Fassadenkonstruktion eine hinterlüftete, horizontale Holzschalung verwendet. Die Schüttboxen und Bodenplatte wurden als Stahlbetonsichtkonstruktion erstellt, das Flachdach des Betriebsgebäudes aus ökologischen Gründen extensiv begrünt.
Architekten:
Kayser Architekten GmbH
Beate Kayser, Peter Kayser
Mitarbeit:
Markus Bamann
Fotografie:
Wolfram Janzer