KPW Papay Warncke Vagt Architekten
Wohngebäude Neustädter Neuer Weg, Hamburg
© Oliver Heissner
Gebäudekategorie
Geschosswohnungsbau
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2015
Material Fassade
Putz
Gutachterverfahren 2009, 1.Rang
Bauherr: Boa Vista 2 GmbH & Co. KG, c/o BECKEN Development GmbH, Hamburg
BGF: 1.700 m2
Nutzung: Wohnen, Gewerbe (EG)
Realisierung 2012-2015
Neubau eines Wohngebäudes mit 17 Wohneinheiten und einer Ladeneinheit im Erdgeschoss auf dem ehemaligen Brückenkopfgrundstück der Germanischer Lloyd AG in unmittelbarer Elb- und Hafenlage des sogenannten Portugiesenviertels, zwischen den Landungsbrücken und der Hamburger Hauptkir-che St. Michaelis.
Das Gebäude versteht sich als Stadtbaustein und Abschluss des Baublocks nördlich des Wolfgangs-wegs und als Stadtreparatur, indem die Überbauung des Wolfgangswegs durch das Bürogebäude der Germanischer Lloyd AG aus den 70er Jahren zurück gebaut wird und die historische Teilung der bei-den Blöcke wieder ablesbar wird.
Die Fassadengestaltung wird geprägt von einer Neuinterpretation eines klassischen Fassadenaufbaus der benachbarten gründerzeitlichen Wohnbauten. Horizontale Gesimsbänder über der Sockelzone und im Bereich des Staffelgeschosses gliedern die in Putz konzipierte Lochfassade behutsam in das städtebauliche Umfeld ein. Die Fenstergruppen werden durch weiße feine Umrahmungen gefasst und bilden eine moderne Weiterentwicklung von historischen Faschen in Form eines scharfkantigen mine-ralischen Granulats.
Bauherr: Boa Vista 2 GmbH & Co. KG, c/o BECKEN Development GmbH, Hamburg
BGF: 1.700 m2
Nutzung: Wohnen, Gewerbe (EG)
Realisierung 2012-2015
Neubau eines Wohngebäudes mit 17 Wohneinheiten und einer Ladeneinheit im Erdgeschoss auf dem ehemaligen Brückenkopfgrundstück der Germanischer Lloyd AG in unmittelbarer Elb- und Hafenlage des sogenannten Portugiesenviertels, zwischen den Landungsbrücken und der Hamburger Hauptkir-che St. Michaelis.
Das Gebäude versteht sich als Stadtbaustein und Abschluss des Baublocks nördlich des Wolfgangs-wegs und als Stadtreparatur, indem die Überbauung des Wolfgangswegs durch das Bürogebäude der Germanischer Lloyd AG aus den 70er Jahren zurück gebaut wird und die historische Teilung der bei-den Blöcke wieder ablesbar wird.
Die Fassadengestaltung wird geprägt von einer Neuinterpretation eines klassischen Fassadenaufbaus der benachbarten gründerzeitlichen Wohnbauten. Horizontale Gesimsbänder über der Sockelzone und im Bereich des Staffelgeschosses gliedern die in Putz konzipierte Lochfassade behutsam in das städtebauliche Umfeld ein. Die Fenstergruppen werden durch weiße feine Umrahmungen gefasst und bilden eine moderne Weiterentwicklung von historischen Faschen in Form eines scharfkantigen mine-ralischen Granulats.
