KPW Papay Warncke Vagt Architekten
Wohn- und Geschäftshaus Neue Mitte Altona, Hamburg
© Oliver Heissner
Neubau von 84 Wohneinheiten (davon 20 WE gefördert) und einer Gastronomiefläche
Bauherr: BAPA GmbH & Co. KG c/o Grundstücksverwaltung Fraatz-Bartels
BGF: ca. 7.300 m2
Zeitraum: 2014 – 2017
LP 1-4, LP 5 Fassade
Die Konzeption für die architektonische Entwicklung des Gebäudeblocks wird einerseits geprägt von der übergeordneten Einbindung in das städtebauliche Entwicklungsgebiet Neue Mitte Altona als zusammen-hängende Blockrandbebauung und andererseits von der differenzierten Ausbildung eigenständiger Adres-sen.
Mit dem Leitbild "Einheit in der Vielfalt" bzw. "homogene Vielfalt" wird jedes Gebäudesegment als eigen-ständiges Gebäude konzipiert, um es jedoch durch die Verwendung von wiederkehrenden Gestaltungsele-menten aus einer Modulbauweise wieder in ein übergeordnetes Gesamtbild zu integrieren.
Dazu werden die Gebäude klassisch in die Bereiche Sockel, Mittelteil und Dach gegliedert und im Feinen durch verschiedene Detailausbildungen differenziert.
Die Fassaden sind in ihrem Primärgerüst als Backsteinfassaden in Analogie zur gründerzeitlichen Umgebung konzipiert. Jede real geteilte Gebäudeeinheit erhält einen eigenständigen Klinkerton, der jedoch in einer Farbfamilie mit seinen Nachbarn korrespondiert. Die Farbpalette ist zwischen rotbraunen und erdigen Sandtönen vorgesehen.
Bauherr: BAPA GmbH & Co. KG c/o Grundstücksverwaltung Fraatz-Bartels
BGF: ca. 7.300 m2
Zeitraum: 2014 – 2017
LP 1-4, LP 5 Fassade
Die Konzeption für die architektonische Entwicklung des Gebäudeblocks wird einerseits geprägt von der übergeordneten Einbindung in das städtebauliche Entwicklungsgebiet Neue Mitte Altona als zusammen-hängende Blockrandbebauung und andererseits von der differenzierten Ausbildung eigenständiger Adres-sen.
Mit dem Leitbild "Einheit in der Vielfalt" bzw. "homogene Vielfalt" wird jedes Gebäudesegment als eigen-ständiges Gebäude konzipiert, um es jedoch durch die Verwendung von wiederkehrenden Gestaltungsele-menten aus einer Modulbauweise wieder in ein übergeordnetes Gesamtbild zu integrieren.
Dazu werden die Gebäude klassisch in die Bereiche Sockel, Mittelteil und Dach gegliedert und im Feinen durch verschiedene Detailausbildungen differenziert.
Die Fassaden sind in ihrem Primärgerüst als Backsteinfassaden in Analogie zur gründerzeitlichen Umgebung konzipiert. Jede real geteilte Gebäudeeinheit erhält einen eigenständigen Klinkerton, der jedoch in einer Farbfamilie mit seinen Nachbarn korrespondiert. Die Farbpalette ist zwischen rotbraunen und erdigen Sandtönen vorgesehen.