KREINERarchitektur
Bürogebäude der Wildbach- & Lawinenverbauung, Liezen
© Mirja Geh
Kundenfreundlichkeit, Offenheit & Transparenz, eine funktionelle Grundrisslösung mit Büros, Archiven, einer Kantine, dem Veranstaltungsraum, und einem multifunktionalen Foyer kennzeichnen den Neubau der Wildbach- und Lawinenverbauung im Süden Liezens.
Der geschwungene Baukörper des Bürogebäudes, sowie die kubische Lagerhalle mit angedockten Werkstätten orientieren sich hin zum eindrucksvollen Grimmingpanorama, bieten lichtdurchflutete Räumlichkeiten und passen sich sensibel der umgebenden Landschaft an.
Die Materialität des Ensembles nimmt klar inhaltlichen Bezug zur Wildbach- und Lawinenverbauung: Unbehandeltes Lärchenholz, Glas, roher Stein, Beton und Wasser strahlen Authentizität, Nachhaltigkeit und Naturverbundenheit aus. So sitzt der leichte, durchscheinende, filigrane Holzkörper des Obergeschoßes satt auf dem „Sockel“ aus schiefergrünen Serpentinit-Steingabionen auf – durchdrungen nur vom Glasportal, welches den Blick auf das Biotop freigibt, dessen Wellenbewegung sich in der Abendsonne an den naturbelassenen Sichtbeton-Wänden des Foyers widerspiegelt
Die hölzerne, zeitlos puristische Halle, stirnseitig verglast, grenzt in ihrer Ausdehnung das Ensemble gen Süden ab. Das geschwungene holzgeschindelte Dach des Bürokomplexes versinnbildlicht schon von weitem die “Welle” als architektonisches Markenzeichen und Symbol für Fortschritt und Zukunftsorientierung
Bauherr: WLV
Bauzeit: 12 Monate
Fotos: Mirja Geh, KREINERarchitektur ZT GmbH
Der geschwungene Baukörper des Bürogebäudes, sowie die kubische Lagerhalle mit angedockten Werkstätten orientieren sich hin zum eindrucksvollen Grimmingpanorama, bieten lichtdurchflutete Räumlichkeiten und passen sich sensibel der umgebenden Landschaft an.
Die Materialität des Ensembles nimmt klar inhaltlichen Bezug zur Wildbach- und Lawinenverbauung: Unbehandeltes Lärchenholz, Glas, roher Stein, Beton und Wasser strahlen Authentizität, Nachhaltigkeit und Naturverbundenheit aus. So sitzt der leichte, durchscheinende, filigrane Holzkörper des Obergeschoßes satt auf dem „Sockel“ aus schiefergrünen Serpentinit-Steingabionen auf – durchdrungen nur vom Glasportal, welches den Blick auf das Biotop freigibt, dessen Wellenbewegung sich in der Abendsonne an den naturbelassenen Sichtbeton-Wänden des Foyers widerspiegelt
Die hölzerne, zeitlos puristische Halle, stirnseitig verglast, grenzt in ihrer Ausdehnung das Ensemble gen Süden ab. Das geschwungene holzgeschindelte Dach des Bürokomplexes versinnbildlicht schon von weitem die “Welle” als architektonisches Markenzeichen und Symbol für Fortschritt und Zukunftsorientierung
Bauherr: WLV
Bauzeit: 12 Monate
Fotos: Mirja Geh, KREINERarchitektur ZT GmbH